Bun­des­tag beschließt weg­wei­sen­de Digitalgesetze

Der Deut­sche Bun­des­tag hat weg­wei­sen­de Geset­ze für das Gesund­heits­we­sen beschlos­sen. Die Abge­ord­ne­ten haben einen ent­spre­chen­den Gesetz­ent­wurf „zur Beschleu­ni­gung der Digi­ta­li­sie­rung des Gesund­heits­we­sens“ (Digi­tal-Gesetz – DigiG) in einer vom Gesund­heits­aus­schuss geän­der­ten Fas­sung mit den Stim­men von SPD, Bünd­nis 90/Die Grü­nen und FDP gegen die Stim­men der AfD bei Stimm­ent­hal­tung der CDU/CSU angenommen.

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Dau­er­haf­te Auf­nah­me in das DiGA-Verzeichnis

Digi­ta­le Gesund­heits­an­wen­dun­gen (DiGA) – oder auch Apps auf Rezept genannt – gehö­ren seit Herbst 2020 zum Ver­sor­gungs­all­tag des deut­schen Gesundheitswesens. 

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Digi­tal-Gesetz als Trieb­fe­der für das Gesundheitswesen

Anfang Juli ver­öf­fent­lich­te das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Gesund­heit sei­nen Ent­wurf eines Geset­zes zur Beschleu­ni­gung der Digi­ta­li­sie­rung des Gesund­heits­we­sens – kurz: Digi­tal-Gesetz (DigiG).

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Hoch­schu­le erprobt SmArt‑E

Sechs Ter­mi­ne à 15 bis 25 Minu­ten, danach muss in Eigen­ver­ant­wor­tung wei­ter trai­niert wer­den. Der bekann­te inne­re Schwei­ne­hund stellt sich jedoch nicht sel­ten in den Weg. Wäre bei Hüft- und Knie­ar­thro­se eine Digi­ta­le Gesund­heits­an­wen­dung (DiGA) für das Trai­ning zu Hau­se die Lösung?

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DiGA-Poten­zi­al wird nicht ausgeschöpft

In der kürz­lich vor­ge­stell­ten Digi­ta­li­sie­rungs­stra­te­gie für das deut­sche Gesund­heits­we­sen durch das Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­um wird den digi­ta­len Gesund­heits­an­wen­dun­gen (DiGA), oder bes­ser bekannt als „Apps auf Rezept“, eine grö­ße­re Rol­le in der digi­ta­len Zukunft verordnet.

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GKV: DiGA nicht im Ver­sor­gungs­all­tag gefestigt

Der GKV-Spit­zen­ver­band hat nach etwas mehr als zwei Jah­ren eine ers­te Bilanz zu den Ver­ord­nun­gen von Digi­ta­len Gesund­heits­an­wen­dun­gen (DiGA) — oder auch „Apps auf Rezept“ genannt — präsentiert.

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DiGA muss in den Köp­fen ankommen

Die nack­ten Zah­len spre­chen nicht für die Digi­ta­len Gesund­heits­an­wen­dun­gen (DiGA). Im Schnitt gehen monat­lich 10.000 Ver­ord­nun­gen über die Schreib­ti­sche der Ärzt:innen. Dabei sind sich vie­le Expert:innen sicher: Das Poten­zi­al der DiGA ist groß. Den­noch bleibt es bei vie­len Mediziner:innen Rou­ti­ne, zum Bei­spiel Phy­sio­the­ra­pie zu ver­schrei­ben, statt auf das digi­ta­le Ange­bot aus­zu­wei­chen. Des­halb for­dert Fabi­an Schwarz, Geschäfts­füh­rer der Preh­app GmbH, dass die Vor­tei­le der „Apps auf Rezept“ bes­ser kom­mu­ni­ziert wer­den. Im Inter­view mit der OT-Redak­ti­on plä­diert er dafür, dass bereits in der Aus­bil­dung von Mediziner:innen die The­men Digi­ta­le Gesund­heits­an­wen­dun­gen, Tele­me­di­zin und Digi­tal Health im Lehr­plan ver­an­kert wer­den sollen.

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Der Weg der DiGA in die Versorgung

Seit Mit­te Mai 2020 kön­nen Her­stel­ler einen Antrag zur Auf­nah­me einer Digi­ta­len Gesund­heits­an­wen­dung (DiGA) – bes­ser bekannt als „App auf Rezept“ – in das Ver­zeich­nis beim Bun­des­in­sti­tut für Arz­nei­mit­tel und Medi­zin­pro­duk­te (Bfarm) stellen.

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DiGA – Weg­be­rei­ter oder Stol­per­stein der Digitalisierung?

Seit Sep­tem­ber 2020 ste­hen Digi­ta­le Gesund­heits­an­wen­dun­gen (DiGA), im Volks­mund auch „Apps auf Rezept“ genannt, für GKV-Ver­si­cher­te zur Ver­fü­gung. Aktu­ell – im Mai 2022 – sind 33 Anwen­dun­gen im DiGA-Ver­zeich­nis des Bun­des­in­sti­tuts für Arz­nei­mit­tel und Medi­zin­pro­duk­te (Bfarm) gelis­tet, zwölf von ihnen dauerhaft.

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Digi­ta­le Ver­sor­gung: BVMed ver­öf­fent­licht Positionspapier

Anläss­lich der jüngs­ten Bun­des­tags­wahl for­mu­liert der Bun­des­ver­band Medi­zin­tech­no­lo­gie (BVMed) in dem Posi­ti­ons­pa­pier „Digi­ta­le Gesund­heits­ver­sor­gung in der nächsten
Legis­la­tur­pe­ri­ode“ meh­re­re Bau­stei­ne für eine leis­tungs­fä­hi­ge digi­ta­le Ver­sor­gung – mit beson­de­rem Fokus auf die Medizintechnik-Branche.

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