Verlag Orthopädie-Technik

Fachportal des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik

Das Tiefziehen des Modells erfolgt in Teamarbeit.
Das Tiefziehen des Modells erfolgt in Teamarbeit. Foto: Pohlig
Additive Fertigung PLUS 

Wie eine zwei­te Haut

Brigitte Siegmund , , , , , , ,

In den bei­den ers­ten Tei­len unse­rer Serie haben wir die damals 13-jäh­ri­ge Natha­lie vor­ge­stellt und den Scan- und Model­lie­rungs­pro­zess ihres Kor­setts bei der Ortho­pä­die-Tech­nik Poh­lig in Traun­stein beglei­tet. Nun lässt uns Ortho­pä­die­tech­nik-Meis­te­rin Miri­am Bom­mer am letz­ten Schritt der Pro­zess­ket­te teil­ha­ben: der Fertigung.

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Durch den Druck konnte die Sitzschale in einem Produktionsschritt gefertigt werden. Größere Nachberarbeitungen – außer dem Beziehen mit Stoff – waren nicht nötig.
Durch den Druck konnte die Sitzschale in einem Produktionsschritt gefertigt werden. Größere Nachberarbeitungen – außer dem Beziehen mit Stoff – waren nicht nötig. Screenshot: RAS Melle
Additive Fertigung PLUS 

Pre­mie­re geklappt, Fort­set­zung folgt

Brigitte Siegmund , , , , , ,

Eine 3D-gedruck­te Sitz­scha­le ersetzt beim RAS-Mel­le-Team erst­mals eine gefräs­te Lösung: Sie ver­bes­sert Luft­zir­ku­la­ti­on, redu­ziert Feuch­tig­keit und spart Mate­ri­al sowie Arbeits­zeit – ein inno­va­ti­ver Schritt in der indi­vi­du­el­len Reha-Versorgung.

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Martin Jaeger unterstützt Betriebe und Hersteller aus der Orthopädie-Schuhtechnik und Orthopädie-Technik bei der Digitalisierung ihrer Produktionsprozesse.
Martin Jaeger unterstützt Betriebe und Hersteller aus der Orthopädie-Schuhtechnik und Orthopädie-Technik bei der Digitalisierung ihrer Produktionsprozesse. Foto: Trans2form
Additive Fertigung 

War­um gute Ergeb­nis­se mehr als nur Tech­nik brauchen

Brigitte Siegmund , , , , , ,

Nach­dem Scan- und Kon­struk­ti­ons­pro­zes­se die Grund­la­ge geschaf­fen haben, ent­schei­det sich in der Fer­ti­gung, ob aus den digi­ta­len Daten hoch­wer­ti­ge und pass­ge­naue Hilfs­mittel wer­den. Im Gespräch mit der OT-Redak­ti­on erläu­tert Ortho­­pä­die­schuh­ma­cher-Meis­ter Mar­tin Jae­ger, wel­che Ver­fah­ren und Mate­ria­li­en sich in der Bran­che bewährt haben – und war­um hand­werk­li­ches Kön­nen auch im digi­ta­len Zeit­al­ter unver­zicht­bar bleibt.

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Rainer Berthan (l.), Katharina Dietrich (Vorstand Technik) und Julian Musiol (Leitung Logistik) setzen den symbolischen Spatenstich.
Rainer Berthan (l.), Katharina Dietrich (Vorstand Technik) und Julian Musiol (Leitung Logistik) setzen den symbolischen Spatenstich. Foto: Bauerfeind AG
Markt 

Bau­er­feind baut an

Brigitte Siegmund , , , , , ,

Die Bau­er­feind AG stärkt ihren Stand­ort Zeu­len­ro­da: Mit einem Neu­bau­pro­jekt schafft das Unter­neh­men zusätz­li­che Lager­ka­pa­zi­tä­ten und setzt ein deut­li­ches Zei­chen für die Zukunft.

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Die Vertreter der Gesundheitshandwerke und ZDH-Präsident Jörg Dittrich (3. v. l) sprachen sich in Berlin für bessere Rahmenbedigungen für Orthopädie-Technik, Orthopädie-Schuhtechnik, Augenoptik, Hörakustik und Zahntechnik aus. Foto: ZDH/Boris Trenkel
Verbände & Politik 

Rah­men­be­din­gun­gen nach­hal­tig verbessern

Heiko Cordes , , ,

Die Arbeits­ge­mein­schaft Gesund­heits­hand­wer­ke lud am 13. Novem­ber, zum 9. Par­la­men­ta­ri­schen Abend in die Ver­tre­tung des Lan­des Bran­den­burg beim Bund in Ber­lin ein.

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Spendenbox ProUganda
Um weiterhin wertvolle Arbeit vor Ort in Afrika leisten zu können, ist der gemeinnützige Verein Pro-Uganda auf Spendengelder angewiesen. Foto: Pro-Uganda
Verbände & Politik 

Spen­den­box für Pro-Ugan­da aufstellen

Brigitte Siegmund , , , ,

Der Ver­ein Pro-Ugan­da bit­tet Sani­täts­häu­ser und OT-Betrie­be, in der Vor­weih­nachts­zeit Spen­den­bo­xen aufzustellen.

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Cover: Springer
PLUS Prothetik 

Poten­zi­al zum Standardwerk

Brigitte Siegmund , , , , , ,

Mit „Pro­the­sen­ver­sor­gung und Reha­bi­li­ta­ti­on nach Ampu­ta­ti­on und bei ange­bo­re­ner Fehl­bil­dung“ haben Susan­ne Brei­er und Dipl.-Ing. (FH) Mer­kur Ali­mus­aj ein Pra­xis­buch her­aus­ge­ge­ben, das allen betei­lig­ten Berufs­grup­pen einen Über­blick über den aktu­el­len Stand der The­ra­pie­for­men auf­zei­gen soll. Ob das gelingt, erläu­tert Prof. Dr. med. Dipl. oec. Bern­hard Grei­temann, ehe­ma­li­ger Ärzt­li­cher Lei­ter der Kli­nik Müns­ter­land am Reha-Kli­ni­kum Bad Rothenfelde.

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Verzögerung durch die Politik: Die Mitglieder des Bundestags verschieben den TI-Anschluss auf 2027. Foto: Felix Zahn/photothek
Verbände & Politik 

Poli­tik ver­schiebt den TI-Anschluss

Heiko Cordes , , , , ,

Am Ende kommt die­ser Beschluss nicht mehr über­ra­schend: Der TI-Anschluss wird auf Okto­ber 2027 verschoben.

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BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll hält ein eigenes KI-Notifizierungsverfahren für Medizinprodukte für nicht erforderlich.
BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll hält ein eigenes KI-Notifizierungsverfahren für Medizinprodukte für nicht erforderlich. Foto: BVMed/Tina Eichner
Digitalisierung 

BVMed: Dop­pel­prü­fun­gen vermeiden

Brigitte Siegmund , , , , , ,

Der BVMed warnt vor Dop­pel­re­gu­lie­run­gen durch KI-Ver­ord­nung und MDR. In sei­ner Stel­lung­nah­me for­dert der Ver­band eine früh­zei­ti­ge Har­mo­ni­sie­rung, um Büro­kra­tie zu ver­mei­den und den Zugang zu Medi­zin­tech­nik mit KI für Pati­en­ten zu sichern.

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