WvD kon­tert Rechen­spie­le der TK

Die TK sieht in Hilfs­mit­tel-Aus­schrei­bun­gen Ein­spar­po­ten­zi­al in Mil­lio­nen­hö­he. WvD wider­spricht und ver­weist auf Risi­ken für Qua­li­tät und Versorgungssicherheit.

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MPBe­treibV: Spür­ba­rer Bürokratieabbau

Fast ein Jahr­zehnt nach der grund­le­gen­den Ver­schär­fung der Medi­zin­pro­duk­te-Betrei­ber­ver­ord­nung (MPBe­treibV) im Jahr 2016 hat der Gesetz­ge­ber nach­ge­bes­sert. Die am 20. Febru­ar 2025 in Kraft getre­te­ne Neu­fas­sung der Ver­ord­nung bringt vor allem für Sani­täts­häu­ser und ortho­pä­di­sche Werk­stät­ten spür­ba­re Ent­las­tun­gen mit sich.

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Gesetz­ent­wurf will Hand­werk von der ePA ausschließen

Steht der elek­tro­ni­sche Berufs­aus­weis (eBA) für Hilfs­mit­tel­leis­tungs­er­brin­ger vor dem Aus? Die­se Kon­se­quenz sieht ein am 6. August vom Bun­des­ka­bi­nett ver­öf­fent­lich­ter Ent­wurf eines Geset­zes zur soge­nann­ten Befug­nis­er­wei­te­rung und Ent­bü­ro­kra­ti­sie­rung in der Pfle­ge vor.

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Wie digi­ta­les Kon­stru­ie­ren die OT verändert

Die Addi­ti­ve Fer­ti­gung, umgangs­sprach­lich 3D-Druck genannt, hat sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren von einer Pro­to­ty­p­ing-Tech­no­lo­gie zu einem voll­wer­ti­gen Pro­duk­ti­ons­ver­fah­ren ent­wi­ckelt. Beson­ders in der Ortho­pä­die-Tech­nik eröff­net sie neue Mög­lich­kei­ten für die Her­stel­lung indi­vi­dua­li­sier­ter Hilfs­mit­tel. Daher hat sich die OT-Redak­ti­on dazu ent­schlos­sen, den aktu­el­len Stand rund um die Addi­ti­ve Fer­ti­gung zu ermit­teln. Im zwei­ten Teil unse­rer Serie befas­sen wir uns mit dem Auf­ga­ben­be­reich des Model­lie­rens und Konstruierens.

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Form­voll­endet: Soft­ware im Überblick

Das Model­lie­ren und Kon­stru­ie­ren ver­langt leis­tungs­fä­hi­ge Soft­ware. Der Markt bie­tet eine Viel­zahl an Lösun­gen, die sich in Bedie­nung, Funk­ti­ons­um­fang und Nutzungs­modell deut­lich unterscheiden.

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Atem­frei­raum geben

Frü­her zeug­ten die teils noch mat­schi­gen, teils schon stau­bi­gen Gips­res­te davon, dass in der Nass­zel­le gera­de ein Abdruck genom­men wur­de. Heu­te hat sich das Bild in vie­len OT-Betrie­ben ver­än­dert: Im Hau­se Poh­lig ist es ledig­lich eine digi­ta­le Datei, die die Grund­la­ge für das spä­te­re Kor­sett bildet.

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„Easy“ Ein­la­gen­kon­struk­ti­on

„Kei­ne Angst!“, das rät Chris­to­pher Qui­rin, Ortho­pä­die­tech­ni­ker und Exper­te für die addi­ti­ve Fer­ti­gung von Ein­la­gen, beim Ein­stieg in die Welt des 3D-Drucks. Schließ­lich bie­tet sie für Sani­täts­häu­ser, OT- und OST-Betrie­be gro­ße Chan­cen – bei kal­ku­lier­ba­ren Risiken.

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Höchs­te Prä­zi­si­on gefordert

Egal ob digi­tal oder ana­log: Die Model­lie­rung von Hilfs­mit­teln ist eine wich­ti­ge Auf­ga­be, die die Basis für eine erfolg­rei­che Ver­sor­gung legt. So auch in dem Fall eines jun­gen CP-Pati­en­ten, der mit einer Sitz­scha­le für sei­nen Elek­tro­roll­stuhl aus­ge­stat­tet wurde.

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Gut model­liert wird dop­pelt belohnt

Was braucht man eigent­lich für den Ein­stieg in die Addi­ti­ve Fer­ti­gung von Hilfs­mit­teln? Scan­ner, Dru­cker, Soft­ware? Drei Mal „Ja“ wür­de Stef­fen Matyssek sagen. Der Lei­ter der Abtei­lung „For­schung und Ent­wick­lung“ bei ­Häuss­ler Tech­ni­sche Ortho­pä­die GmbH erklärt im OT-Inter­view, war­um man von Anfang an auf gute Soft­ware Wert legen soll­te und war­um Zeit eine wich­ti­ge Zutat für den Erfolg bei addi­tiv gefer­tig­ten Hilfs­mit­teln ist.

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BIV-OT for­dert: Kas­sen müs­sen Regel­ver­sor­gung sicherstellen

Der Bun­des­in­nungs­ver­band für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT) sieht in den aktu­el­len For­de­run­gen des GKV-Spit­zen­ver­ban­des zur Erhe­bung indi­vi­du­el­ler Grün­de für Mehr­kos­ten einen kla­ren Rich­tungs­feh­ler. Statt die Ent­schei­dun­gen der Ver­si­cher­ten zu kon­trol­lie­ren, soll­ten die gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen end­lich ihren Auf­trag erfül­len: eine wirt­schaft­lich trag­fä­hi­ge und bedarfs­ge­rech­te Regel­ver­sor­gung sicherzustellen. 

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