OTWorld: Kon­gress­pro­gramm besiegelt

Erleich­te­rung und Zufrie­den­heit waren den Mit­glie­dern des Pro­gramm­ko­mi­tees dar­über anzu­mer­ken, dass sich die inhalt­li­che Pla­nung des Welt­kon­gres­ses dem Ende zuneigt.

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Vom Pati­en­ten zum Kollegen

Er selbst bezeich­net sich als das Ver­suchs­ka­nin­chen in der Werk­statt. An sei­nem Bein „hängt immer etwas Neu­es“. Bis vor ein paar Jah­ren war Ste­fan Schu noch Pati­ent, heu­te gehört er als Ortho­pä­die­tech­ni­ker zum Team der „Len­tes Pro­the­sen­werk­statt“ in Köln.

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Exo­ske­lett macht (nicht nur) Lau­fen wie­der möglich

Ein Gespräch auf Augen­hö­he – für vie­le eine Meta­pher für respekt­vol­le und gleich­be­rech­tig­te Kom­mu­ni­ka­ti­on. Anne Hofer ver­steht die­se Aus­sa­ge hin­ge­gen wort­wört­lich, und zwar als ein Gespräch, das auf nahe­zu glei­cher Kör­per­hö­he stattfindet.

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20 Betrie­be als Stu­di­en­or­te zertifiziert

Mit dem Stu­di­en­gang Ortho­pä­die- und Reha­bi­li­ta­ti­ons­tech­nik ver­bin­det die Bun­des­fach­schu­le für Ortho­pä­die-Tech­nik (Bufa) theo­re­ti­sche Lern­in­hal­te mit pra­xis­be­zo­ge­ner Anwen­dung – bei der Aus­bil­dung in der Werk­statt unter­stüt­zen mitt­ler­wei­le 20 akkre­di­tier­te Betriebe.

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OTWorld 2024: Auf nach Leip­zig, auf nach Hause!

Wenn sich am 14. Mai 2024 die Türen der Leip­zi­ger Mes­se öff­nen, schrei­ten Prof. Dr. med. Tho­mas Wirth vom Kli­ni­kum Stutt­gart und Dipl.-Ing. (FH) Ingo Pfef­fer­korn von OT Schar­pen­berg in Ros­tock zwar nicht zum ers­ten Mal hin­durch, dafür aber mit beson­de­rer Vor­freu­de: Bei der kom­men­den Aus­ga­be der OTWorld fun­gie­ren die bei­den als Kongresspräsidenten.

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Metho­di­sche Ent­wick­lung und Vali­die­rung einer voll­stän­dig addi­tiv her­ge­stell­ten dyna­misch hoch­be­las­te­ten Unterschenkel-Fuß-Orthese

C. Dil­they, D. Hoch­mann
Der Bei­trag beschreibt den metho­di­schen Ansatz, mit dem eine anfor­de­rungs­ge­rech­te, dyna­misch hoch­be­las­te­te, voll­stän­dig addi­tiv gefer­tig­te Unter­schen­kel-Fuß-Orthe­se ent­wi­ckelt wer­den konn­te. Im gang­ana­ly­ti­schen Ver­gleich konn­te die Gleich­wer­tig­keit zu einer hand­werk­lich gefer­tig­ten Orthe­se nach­ge­wie­sen wer­den. Gleich­zei­tig bie­tet addi­ti­ve Fer­ti­gung eine Rei­he von Vor­tei­len hin­sicht­lich Gewicht, Mikro­kli­ma und Akzeptanz.

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Neue Ver­sor­gungs­mög­lich­keit bei Läsi­on des Ple­xus bra­chia­lis durch ein myo­elek­trisch gesteu­er­tes Exo­ske­lett: neo1

S. Schulz, S. Rose­wich
Der vor­lie­gen­de Arti­kel stellt anhand von drei Fall­stu­di­en eine neue ortho­pä­die­tech­ni­sche Ver­sor­gungs­mög­lich­keit zur Behand­lung unfall­be­ding­ter Läsio­nen des Ple­xus bra­chia­lis vor.

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Hüft­or­the­se zur Coxarthrose-Therapie

Wenn jeder Schritt schmerzt, wird Bewe­gung oft ver­mie­den. Dabei ist sie gera­de bei der Behand­lung von Cox­arthrose essen­zi­ell. Kön­nen Orthe­sen dabei unter­stüt­zen? Die­ser Fra­ge ist das Bio-Moti­on-Cen­ter des Insti­tuts für Sport und Sport­wis­sen­schaf­ten am Karls­ru­her Insti­tut für Tech­no­lo­gie (KIT) nach­ge­gan­gen und hat dafür den Ein­fluss der von Bau­er­feind ent­wi­ckel­ten Cox­a­Train untersucht.

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Addi­ti­ve Fer­ti­gung durch Gra­nu­la­tex­tru­si­on als Chan­ce für die ortho­pä­di­sche Versorgung

L. Eck­hardt1, M. Lay­her1, J. Bliedt­ner1, G. Pus­tal2, F. Car­que­ville2
Addi­ti­ve Fer­ti­gungs­ver­fah­ren gewin­nen auch in der Ortho­pä­die­tech­nik zuneh­mend an Bedeu­tung. Ergän­zend zu den eta­blier­ten Ver­fah­ren bie­tet die direk­te Ver­ar­bei­tung von Gra­nu­lat im 3D-Druck die Mög­lich­keit, groß­vo­lu­mi­ge Bau­tei­le schnell und aus belie­bi­gen Kunst­stof­fen her­zu­stel­len. Die­ser Arti­kel ord­net die Tech­no­lo­gie zum Stand der Tech­nik ein und unter­sucht deren Anwen­dung am Bei­spiel von Schuh­leis­ten, Pro­the­sen­schäf­ten und Kor­set­ten. Es zeigt sich, dass mit den typi­scher­wei­se gro­ßen Düsen­durch­mes­sern ins­be­son­de­re ein­fa­che Geo­me­trien effi­zi­ent her­ge­stellt wer­den kön­nen. Pro­zess­schrit­te wie das Tief­zie­hen von PE-Kunst­stof­fen über gefräs­te PU-Schaum-Form­kör­per sind so voll­stän­dig ersetz­bar. Die Mög­lich­kei­ten, mit der Tech­no­lo­gie hoch­auf­ge­lös­te Details oder form­schlüs­si­ge Ver­bin­dun­gen zu fer­ti­gen, sind jedoch begrenzt.

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