Verlag Orthopädie-Technik

Fachportal des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik

Hilfsmittel

Bei der Versorgung von Verletzungen im Bereich des Meniskus bei einem Fußballer hat Pierre Koppetsch zuletzt auf ein Hilfsmittel aus dem Hause Tigges-Zours gesetzt.
Bei der Versorgung von Verletzungen im Bereich des Meniskus bei einem Fußballer hat Pierre Koppetsch zuletzt auf ein Hilfsmittel aus dem Hause Tigges-Zours gesetzt. Foto: privat
Orthetik PLUS 

Ambi­va­lenz des Sports

Brigitte Siegmund , , , , , , ,

Bewe­gung, vor allem durch Sport, kann gesund­heits­för­dernd sein und eine Mobi­li­tät bis ins hohe Alter gewähr­leis­ten. Kann – muss aber nicht. Denn nicht immer ist Sport gesund, vor allem wenn das Ver­let­zungs­ri­si­ko hoch ist.

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Versorgungsmöglichkeiten mit dynamischen Orthesen und Maßschuhen stellte Dr. Ulrich Hafkemeyer, ärztlicher Leiter des Symposiums, vor.
Versorgungsmöglichkeiten mit dynamischen Orthesen und Maßschuhen stellte Dr. Ulrich Hafkemeyer, ärztlicher Leiter des Symposiums, vor. Foto: Sanitätshaus Gäher
Berufsbildung 

Sym­po­si­um Cere­bral­pa­re­se ver­eint Theo­rie und Praxis

Brigitte Siegmund , , , , ,

Die Teilnehmer:innen des 8. Sym­po­si­ums Cere­bral­pa­re­se und Tech­ni­sche Ortho­pä­die dis­ku­tier­ten neu­es­te Erkennt­nis­se, The­ra­pie­op­tio­nen und inno­va­ti­ve Ansät­ze für CP-Patient:innen.

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Moderator Dipl.-Ing. Merkur Alimusaj (Mitte) mit den Speakern: Kat Sizer, Physiotherapeutin; Tim Baumeister, Orthopädietechniker; Thomas Maximilian Köhler, Orthopädietechniker, Forschungsingenieur und Dr. Ernesto G. Trejo, Klinischer Projektmanager.
Moderator Dipl.-Ing. Merkur Alimusaj (Mitte) mit den Speakern: Kat Sizer, Physiotherapeutin; Tim Baumeister, Orthopädietechniker; Thomas Maximilian Köhler, Orthopädietechniker, Forschungsingenieur und Dr. Ernesto G. Trejo, Klinischer Projektmanager. Foto: Ottobock
Berufsbildung 

Mikro­pro­zes­sor­ge­steu­er­te Knie­pro­the­se im Fokus

Brigitte Siegmund , , , , , , , ,

Auf der OTWorld 2024 in Leip­zig wur­de die mikro­pro­zes­sor­ge­steu­er­te Knie­pro­the­se „Geni­um X4“ vom Duder­städ­ter Medi­zin­pro­dukte­her­stel­ler Otto­bock erst­mals der Öffent­lich­keit prä­sen­tiert, Ende Sep­tem­ber gab es zu die­sem Hilfs­mit­tel ein gan­zes Sym­po­si­um, bei dem inter­na­tio­na­le Expert:innen ihre Erfah­run­gen mit der neu­en pro­the­ti­schen Ver­sor­gung teilten.

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Bekannte Gesichter in Paris: Ingo Pfefferkorn (l.) und Georgia Näder (r.) zeigten Antje Voigtmann, Projektleiterin Messe Leipzig für die OTWorld, und BIV-OT-Präsident Alf Reuter die Werkstatt im Athletendorf.
Bekannte Gesichter in Paris: Ingo Pfefferkorn (l.) und Georgia Näder (r.) zeigten Antje Voigtmann, Projektleiterin Messe Leipzig für die OTWorld, und BIV-OT-Präsident Alf Reuter die Werkstatt im Athletendorf. Foto: BIV-OT/Abel
Sport 

Exklu­si­ve Ein­tritts­kar­te in die Welt der Paralympics

Brigitte Siegmund , , , , , ,

Hei­ko Cor­des, Chef vom Dienst beim Ver­lag Ortho­pä­die-Tech­nik, hat zu Beginn der Para­lym­pi­schen Spie­le 2024 vor Ort ein Inter­view mit Ingo Pfef­fer­korn geführt, der als OTM Teil des inter­na­tio­na­len Teams „Tech­ni­scher Sup­port“ in Paris war.

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Auf der Rehacare konnten Anwender:innen wieder eine Vielzahl von Alltagshilfen und Hilfsmitteln aus der Reha-Technik entdecken.
Auf der Rehacare konnten Anwender:innen wieder eine Vielzahl von Alltagshilfen und Hilfsmitteln aus der Reha-Technik entdecken. Foto: Messe Düsseldorf/Tillmann
Markt 

Reha­ca­re 2024: Inklu­si­on gestalten

Brigitte Siegmund , , , , , ,

Nach­dem Düs­sel­dorf im Herbst des ver­gan­ge­nen Jah­res zum Mit­tel­punkt für Men­schen mit Behin­de­run­gen wur­de, als die Invic­tus Games, Reha­ca­re und die The­ra­pie zeit­gleich in der nord­rhein-west­fä­li­schen Lan­des­haupt­stadt statt­fan­den, ging es in die­sem Jahr für die Reha­ca­re wie­der „solo“ an den Start.

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Als Urenkelin von Firmengründer Otto Bock ist Georgia Näder bestens mit den Produkten des Duderstädter Hilfsmittelherstellers vertraut.
Als Urenkelin von Firmengründer Otto Bock ist Georgia Näder bestens mit den Produkten des Duderstädter Hilfsmittelherstellers vertraut. Foto: BIV-OT/Abel
Sport 

Am Puls der Paralympics

Brigitte Siegmund , , , ,

Im Her­zen des Para­lym­pi­schen Dor­fes befin­det sich die Werk­statt von Otto­bock. Athlet:innen aller Natio­nen kom­men hier­her, brin­gen ihre defek­ten Hilfs­mit­tel zur Repa­ra­tur. Mit­ten­drin: Geor­gia Näder.

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Auch wenn sich die Mobilität von Menschen mit Behinderungen in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten verbessert hat, sind die Betroffenen im Alltag noch immer mit vielen Barrieren konfrontiert.
Auch wenn sich die Mobilität von Menschen mit Behinderungen in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten verbessert hat, sind die Betroffenen im Alltag noch immer mit vielen Barrieren konfrontiert. Illustration: freepik.com
Sanitätshaus 

Bar­rie­re­freie Mobi­li­tät: Wo steht Deutschland?

Brigitte Siegmund , , , , , ,

In Sani­täts­häu­sern arbei­ten täg­lich vie­le Mit­ar­bei­ten­de dar­an, Men­schen mit Beein­träch­ti­gun­gen mobil zu machen. Egal ob Orthe­se, Roll­stuhl oder Rol­la­tor: Die ver­sorg­ten Hilfs­mit­tel sind viel­fäl­tig und grund­sätz­lich auch hilf­reich. Doch das bes­te Hilfs­mit­tel kann nicht hel­fen, wenn sich den Men­schen Bar­rie­ren – im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes – in den Weg stellen.

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(v. l.) Alexander Pototschnig, Andreas Hogh und Reinold Durstberger von der Otto Bock Healthcare Products GmbH nahmen aus den Händen von Roland Weinert, Leiter der Präsidialsektion im österreichischen Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft, den Staatspreis entgegen.
(v. l.) Alexander Pototschnig, Andreas Hogh und Reinold Durstberger von der Otto Bock Healthcare Products GmbH nahmen aus den Händen von Roland Weinert, Leiter der Präsidialsektion im österreichischen Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft, den Staatspreis entgegen. Foto: Ottobock
Markt 

Staats­preis Design für was­ser­fes­te Alltagshilfe

Brigitte Siegmund , , , ,

Auf der OTWorld in Leip­zig fei­er­te die was­ser­fes­te All­tags­hil­fe „Skeo Up Dai­ly Assist“ ihre Pre­mie­re, doch schon weni­ge Tage zuvor wur­den ihre Designer:innen ausgezeichnet.

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Der siebenjährige Marc unterwegs in seinem speziellen Therapie-Fahrrad.
Der siebenjährige Marc unterwegs in seinem speziellen Therapie-Fahrrad. Foto: Hase Bikes für Rehakind
Reha-Technik 

The­ra­pie-Fahr­rad ermög­licht Teilhabe

Brigitte Siegmund , , , ,

Mit Freu­de hat das Netz­werk Reha­kind auf einen erfolg­rei­chen Wider­spruch gegen die zunächst unter­las­se­ne Geneh­mi­gung eines The­ra­pie-Fahr­rads mit Zusatz­aus­stat­tung für ein sie­ben­jäh­ri­ges Kind mit Ske­lett­dys­pla­sie und dys­pro­por­tio­na­lem Wuchs reagiert.

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