Verlag Orthopädie-Technik

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Bundesgesundheitsministerium

Keine Rückkehr zur Ausschreibungspraxis lautete die klare Forderung der Unterzeichner:innen des Offenen Briefs an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.
Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach hat für das Jahr 2024 zahlreiche neue Gesetze angekündigt. Foto: BMG/Jan Pauls
Verbände & Politik 

Res­sour­cen ent­las­ten, Qua­li­tät stärken

Brigitte Siegmund , , , , , , ,

D ie Bilanz des Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­ums (BMG) für das Jahr 2023 ist gezo­gen. Sie­ben Geset­ze kamen aus dem Haus von Minis­ter Prof. Karl Lauterbach.

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Die GKV verbuchte im 1. Halbjahr 2021 ein Defizit von 1,9 Mrd. Euro, wie das Bundesministerium für Gesundheit zur Finanzentwicklung bekannt gab.
Die GKV verbuchte im 1. Halbjahr 2021 ein Defizit von 1,9 Mrd. Euro, wie das Bundesministerium für Gesundheit zur Finanzentwicklung bekannt gab. Foto: Steve Buissinne
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GKV: Defi­zit im ers­ten Halbjahr

Verlag OT , ,

„Die Pan­de­mie hat auch im 1. Halb­jahr 2021 die Ein­nah­men- und Aus­ga­ben­ent­wick­lung der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung (GKV) deut­lich geprägt“, berich­tet Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­ter Jens Spahn anläss­lich des Berichts zur Finanz­ent­wick­lung der GKV im 1. Halb­jahr 2021, den das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Gesund­heit (BMG) Anfang Sep­tem­ber veröffentlichte. 

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Die GKV machen im ersten Quartal ein sattes Minus. Der Bund wartet das erste Halbjahr ab, um zu entscheiden, ob der Bundeszuschauss angepasst werden muss. Foto: loufre/pixabay
Verbände & Politik 

GKV: Dickes Defi­zit im ers­ten Quartal

Heiko Cordes , , , , ,

Mit Ein­nah­men in Höhe von 69,3 Mil­li­ar­den Euro und Aus­ga­ben von 69,4 Mil­li­ar­den Euro ver­zeich­ne­ten die 103 gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen (GKV) im ers­ten Quar­tal 2021 ins­ge­samt ein Defi­zit von 148 Mil­lio­nen Euro, wie das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Gesund­heit (BMG) mit­teilt. Im glei­chen Zeit­raum stieg die Zahl der Ver­si­cher­ten um 0,2 Pro­zent, die Aus­ga­ben für Leis­tun­gen wuch­sen um 2,2 Pro­zent sowie die Ver­wal­tungs­kos­ten um 5,3 Prozent.

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