BIV-OT fordert Barrierefreiheit für Rollstuhlfahrer
1,6 Millionen Rollstuhlfahrer in Deutschland kämpfen täglich gegen Barrieren im öffentlichen Raum – der BIV-OT fordert: Mobilität muss endlich allen offenstehen.
Weiterlesen1,6 Millionen Rollstuhlfahrer in Deutschland kämpfen täglich gegen Barrieren im öffentlichen Raum – der BIV-OT fordert: Mobilität muss endlich allen offenstehen.
WeiterlesenEmbla Medical wird international für seine Vorreiterrolle bei der Verbesserung der Mobilität von Menschen und seine Führungsrolle in der Branche ausgezeichnet, wie das Unternehmen kürzlich bekannt gab.
WeiterlesenIn Sanitätshäusern arbeiten täglich viele Mitarbeitende daran, Menschen mit Beeinträchtigungen mobil zu machen. Egal ob Orthese, Rollstuhl oder Rollator: Die versorgten Hilfsmittel sind vielfältig und grundsätzlich auch hilfreich. Doch das beste Hilfsmittel kann nicht helfen, wenn sich den Menschen Barrieren – im wahrsten Sinne des Wortes – in den Weg stellen.
WeiterlesenMit einer Fläche von 360.570.000 Quadratkilometern bedeckt Wasser rund 70 Prozent der Erdoberfläche. Selbst wenn also an Land überall Barrierefreiheit herrschen würde – der Großteil der Erde bliebe weiterhin unzugänglich für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen. Strände sollen dazu künftig nicht mehr zählen. Durch Seatrac, ein spezielles System, das das griechische Unternehmen Tobea (ein Spin-off der University of Patras) entwickelt hat, können Rollstuhlfahrer:innen bis ins Meer gleiten und losschwimmen.
WeiterlesenWie läuft die Versorgung mit orthopädietechnischen Hilfsmitteln im Strafvollzug ab? Antworten darauf hat die OT-Redaktion bei einem Besuch der JVA Bielefeld-Senne, Deutschlands größter Justizvollzugsanstalt sowie Europas größter offenen Anstalt, gefunden. Im Gespräch mit der OT-Redaktion gibt Dr. Wolfgang Schorn, Pressesprecher der Landesjustizvollzugsdirektion – Referatsleiter Justizvollzugskommunikation, zudem einen Einblick in die Hintergründe zur Barrierefreiheit nordrhein-westfälischer Justizvollzugsanstalten.
WeiterlesenVom Innenhof führt eine Rampe zum Eingang. Nur ein Knopfdruck: Die breiten Türen öffnen sich automatisch und geben den Blick frei auf die langen Flure. Es reihen sich Tür an Tür. Hinter einer wohnt Berthold H. (Name von der Redaktion geändert). Sein Bett ist elektrisch verstellbar, der Duschraum weiträumig, mit Sitzgelegenheit und Klingelknopf ausgestattet. Für den 67-Jährigen ein Muss – denn er ist auf einen Rollstuhl angewiesen. Es ist eine Szene, die aus einem Krankenhaus oder Pflegeheim stammen könnte. Doch Berthold H. ist hier nicht nur Patient oder Bewohner, er ist Gefangener und sitzt seit August 2021 in der Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Senne, im Hafthaus Ummeln ein.
WeiterlesenBarrierefreie Infrastruktur bei E‑Mobilität konsequent planen und umsetzen – so lautet die zentrale Forderung des Verbands der Fahrzeugumrüster für mobilitätseingeschränkte Personen in Deutschland e. V. (VFMP). Bei den derzeitigen Lösungen zum Laden von Elektroautos würden die Belange von Menschen mit Behinderung und Senior:innen häufig nicht berücksichtigt.
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