Verlag Orthopädie-Technik

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Interview

Geschichte Ottobock
Max Näder (li.) und sein Sohn Hans Georg Näder haben die Geschichte von Ottobock maßgeblich geprägt. Fotos: Ottobock
Interview 

Ein Tra­di­ti­ons­un­ter­neh­men zwi­schen Brü­chen und Fortschritt

Heiko Cordes , , ,

1919 grün­de­te Otto Bock in Ber­lin-Kreuz­berg die „Ortho­pä­di­sche Indus­trie GmbH“ – ein klei­nes Unter­neh­men, das sich dar­auf kon­zen­trier­te, Pro­the­sen-Pass­tei­le indus­tri­ell zu fer­ti­gen und damit eine Brü­cke zu schla­gen zwi­schen tra­di­tio­nel­lem Hand­werk und Seri­en­pro­duk­ti­on. Schon bald wur­de die Pro­duk­ti­on nach König­see in Thü­rin­gen ver­legt, um den wach­sen­den Bedarf – ins­be­son­de­re an Kriegs­ver­sehr­ten des Ers­ten Welt­kriegs – zu bedienen.

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Das Ank-Geschäftsführer-Duo Simon W. Geib (l.) und Jürgen Dieterich freut sich über den Zukauf von Mayer & Rexing.
Freut sich über den Zukauf des Sanitätshauses Blu: das Ank-Geschäftsführer-Duo Simon W. Geib (l.) und Jürgen Dieterich. Foto: Ank Sanitätshaus
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Ank-Kai­ser über­nimmt Sani­täts­haus Blu

Brigitte Siegmund , , , ,

Mit dem Zukauf des Sani­täts­hau­ses Blu setzt die Ank-Kai­ser-Grup­pe ihre Buy-&-Build-Strategie fort. Das Unter­neh­men stärkt damit sei­ne Prä­senz im Südwesten.

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Laut Bundesgesundheitsministerium haben Geflüchtete aus der Ukraine Anspruch auf Leistungen nach dem Zweiten oder Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB II oder SGB XII).
Laut Bundesgesundheitsministerium haben Geflüchtete aus der Ukraine Anspruch auf Leistungen nach dem Zweiten oder Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB II oder SGB XII). Foto: Michael Schwarzenberger
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Anspruch auf vol­len GKV-Leistungskatalog

Verlag OT , , , ,

Seit dem 1. Juni 2022 haben hil­fe­be­dürf­ti­ge geflüch­te­te Men­schen aus der Ukrai­ne laut Bun­des­ge­sund­heits­mi­nis­te­ri­um Anspruch auf Leis­tun­gen nach dem Zwei­ten oder Zwölf­ten Buch Sozi­al­ge­setz­buch (SGB II oder SGB XII). Das beinhal­tet eben­falls die medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung in der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung (GKV) und nicht zuletzt die Ver­sor­gung von Men­schen mit Pfle­ge­be­darf, Beein­träch­ti­gun­gen bzw. Behin­de­run­gen mit den ent­spre­chend not­wen­di­gen Hilfsmitteln.

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Patrick Grunau und Kirsten Abel vom Bündnis „Wir versorgen Deutschland“ erläuterten und kommentierten im Live-Talk die im Koalitionsvertrag vorgesehenen Weichenstellungen für die Gesundheitspolitik der Ampel-Koalition.
Patrick Grunau (links) und Kirsten Abel bewerten und erklären die aktuelle bundespolitische Lage. Fotos: Rehavital/BIV-OT
Interview 

WvD-Talk zur aktu­el­len Gesundheitspolitik

Heiko Cordes , , , ,

Mit Gesund­heits­mi­nis­ter Karl Lau­ter­bach und der Beset­zung des Gesund­heits­aus­schus­ses sind zwei wich­ti­ge Per­so­nal­ent­schei­dun­gen in der Bun­des­po­li­tik aus Sicht der Hilfs­mit­tel­bran­che gefallen.

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