Inter­dis­zi­pli­nä­re, ambu­lan­te Ver­sor­gung einer Lipo­lymph­ödem-Pati­en­tin – Ein Fallbeispiel

C. Weid­ner
Am Bei­spiel einer Pati­en­tin wird exem­pla­risch die ambu­lan­te Ver­sor­gung einer Lipo­lymph­ödem-Pati­en­tin dar­ge­stellt. Auf­bau und Ablauf der lym­pho­lo­gi­schen Behand­lung sowie die inter­dis­zi­pli­nä­re Orga­ni­sa­ti­on wer­den auf­ge­zeigt. Nach genau­er Dia­gnos­tik erfol­gen die Anmel­dung zur The­ra­pie, die The­ra­pie­pla­nung, die Infor­ma­ti­ons­sit­zung mit ihren ver­schie­de­nen Schwer­punk­ten, die Inten­siv­pha­se und die Koor­di­na­ti­on im Netzwerk.

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Hand in Hand in der Lymphologie

A. Gatt­win­kel
Nach der Dia­gno­se­stel­lung sei­tens des zustän­di­gen Arz­tes erhal­ten Pati­en­ten mit einem Lymph­ödem mit­tels Ver­ord­nung die pas­sen­de The­ra­pie. Um den Erfolg die­ser The­ra­pie zu ermög­li­chen, ist bei der Durch­füh­rung eine abge­stimm­te, enge Zusam­men­ar­beit von Arzt, Therapeut(en) und Sani­täts­fach­han­del notwendig.

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