Klei­nes Jubi­lä­um für KIM

Seit fünf Jah­ren ist KIM fes­ter Bestand­teil der digi­ta­len Kom­mu­ni­ka­ti­on im Gesund­heits­we­sen. Über 160.000 Ein­rich­tun­gen nut­zen den Dienst bereits – mit Mil­lio­nen ver­sen­de­ter Nach­rich­ten pro Woche.

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eVer­ord­nung im Pra­xi­scheck des Pilotprojekts

Die elek­tro­ni­sche Ver­ord­nung für Hilfs­mit­tel zeigt im Pilot­pro­jekt viel­ver­spre­chen­de Ergeb­nis­se. Wäh­rend die Betrie­be posi­ti­ve Pra­xis­er­fah­run­gen mel­den, ver­zö­gern offe­ne Fra­gen bei TI-Anbin­dung und Finan­zie­rung die Umset­zung noch.

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Nach­hol­be­darf in Sachen Digitalisierung

Deut­sche Büros ver­ab­schie­den sich zuneh­mend von Papier und Akten­ord­nern. Wie eine aktu­el­le Stu­die des Digi­tal­ver­bands Bit­kom zeigt, nut­zen 72 Pro­zent der Unter­neh­men weni­ger Papier als noch vor fünf Jahren.

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Wie digi­ta­les Kon­stru­ie­ren die OT verändert

Die Addi­ti­ve Fer­ti­gung, umgangs­sprach­lich 3D-Druck genannt, hat sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren von einer Pro­to­ty­p­ing-Tech­no­lo­gie zu einem voll­wer­ti­gen Pro­duk­ti­ons­ver­fah­ren ent­wi­ckelt. Beson­ders in der Ortho­pä­die-Tech­nik eröff­net sie neue Mög­lich­kei­ten für die Her­stel­lung indi­vi­dua­li­sier­ter Hilfs­mit­tel. Daher hat sich die OT-Redak­ti­on dazu ent­schlos­sen, den aktu­el­len Stand rund um die Addi­ti­ve Fer­ti­gung zu ermit­teln. Im zwei­ten Teil unse­rer Serie befas­sen wir uns mit dem Auf­ga­ben­be­reich des Model­lie­rens und Konstruierens.

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Die digi­ta­le Revolution

Die Digi­ta­li­sie­rung des deut­schen Gesund­heits­we­sens erreicht 2025 einen ent­schei­den­den Wen­de­punkt. Mit der flä­chen­de­cken­den Ein­füh­rung der elek­tro­ni­schen Pati­en­ten­ak­te (ePA) für alle gesetz­lich Ver­si­cher­ten am 29. April und der schritt­wei­sen Aus­wei­tung wei­te­rer digi­ta­ler Anwen­dun­gen wird die Tele­ma­tik­in­fra­struk­tur (TI) zur zen­tra­len Ner­ven­bahn des moder­nen Medizin­betriebs. Doch wäh­rend Mil­lio­nen Deut­sche erst­mals von ver­netz­ter Gesund­heits­ver­sor­gung pro­fi­tie­ren sol­len, meh­ren sich auch kri­ti­sche Stim­men zu Datenschutz
und Sicherheit.

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Unter­neh­men wol­len sich von US-Cloud-Anbie­tern lösen

Die deut­sche Wirt­schaft ist alar­miert: Drei Vier­tel der Unter­neh­men sehen Deutsch­land als zu abhän­gig von US-ame­ri­ka­ni­schen Cloud-Diens­ten. Gleich­zei­tig wächst die Bedeu­tung der Cloud-Tech­no­lo­gie rasant, bald wird kein Betrieb mehr ohne sie auskommen.

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eVO-Pilot­pro­jekt: Sta­tus quo und Baustellen

Die Digi­ta­li­sie­rung der Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung nimmt Fahrt auf und ein wich­ti­ger Mei­len­stein ist die elek­tro­ni­sche Ver­ord­nung (eVO). Mit ihrer ver­pflich­ten­den Ein­füh­rung in der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung (GKV) zum 1. Juli 2027 steht ein bedeu­ten­der Sys­tem­wech­sel bevor. Vor­aus­set­zung dafür ist die Anbin­dung der ortho­pä­die­tech­ni­schen Werk­stät­ten und Sani­täts­häu­ser an die Tele­ma­tik­in­fra­struk­tur (TI). Die­se bil­det das Rück­grat digi­ta­ler Anwen­dun­gen im deut­schen Gesund­heits­we­sen – etwa der elek­tro­ni­schen Pati­en­ten­ak­te (ePA) und dem elek­tro­ni­schen Arz­nei­mit­tel­re­zept (E‑Rezept), bei­de inzwi­schen nach lan­ger Anlauf­pha­se für ers­te Akteu­re verfügbar.

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Die ePA ist da – und nun?

Sie wird als Schlüs­sel­pro­jekt der Digi­ta­li­sie­rung des deut­schen Gesund­heits­we­sens ange­se­hen: Die elek­tro­ni­sche Pati­en­ten­ak­te (ePA). Seit dem 29. April 2025 wird sie bun­des­weit ausgerollt.

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Qua­li­ta­ti­ve Test­pha­se treibt Pilot­pro­jekt voran

„Fin­de den Feh­ler!“ lau­te­te das Mot­to im Febru­ar und März 2025 wäh­rend der qua­li­ta­ti­ven Test­pha­se des Pilot­pro­jekts elek­tro­ni­sche Ver­ord­nung (eVO) für ortho­pä­di­sche Hilfs­mit­tel. Fünf Soft­ware­lö­sun­gen von Pro­jekt­part­nern wur­den von aus­ge­wähl­ten Leis­tungs­er­brin­gern mit rea­lis­tisch design­ten Ver­ord­nungs­fäl­len „gefüt­tert“ und struk­tu­riert geprüft, um Schwach­stel­len zu iden­ti­fi­zie­ren. Mit dabei: die SC Sani­täts­haus Cars­tens GmbH (Unter­neh­mens­grup­pe Auxi­li­um) aus Stutt­gart. Dort wur­de mit der Bran­chen­soft­ware eva 3 pro­ject von Opta Data gear­bei­tet. Pro­jekt­ver­ant­wort­li­cher Peter Albrecht berich­tet im sechs­ten Teil der Arti­kel­rei­he, wie weit das Unter­neh­men in Sachen Digi­ta­li­sie­rung bereits ist – und was die eVO künf­tig leis­ten sollte.

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