Die ePA ist da — und nun?
Sie wird als Schlüsselprojekt der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens angesehen: Die elektronische Patientenakte (ePA). Seit dem 29. April 2025 wird sie bundesweit ausgerollt.
WeiterlesenSie wird als Schlüsselprojekt der Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens angesehen: Die elektronische Patientenakte (ePA). Seit dem 29. April 2025 wird sie bundesweit ausgerollt.
Weiterlesen„Finde den Fehler!“ lautete das Motto im Februar und März 2025 während der qualitativen Testphase des Pilotprojekts elektronische Verordnung (eVO) für orthopädische Hilfsmittel. Fünf Softwarelösungen von Projektpartnern wurden von ausgewählten Leistungserbringern mit realistisch designten Verordnungsfällen „gefüttert“ und strukturiert geprüft, um Schwachstellen zu identifizieren. Mit dabei: die SC Sanitätshaus Carstens GmbH (Unternehmensgruppe Auxilium) aus Stuttgart. Dort wurde mit der Branchensoftware Eva Project von Opta Data gearbeitet. Projektverantwortlicher Peter Albrecht berichtet im sechsten Teil der Artikelreihe, wie weit das Unternehmen in Sachen Digitalisierung bereits ist – und was die eVO künftig leisten sollte.
Wenn man die Entwicklung des 3D-Drucks und all seiner angehängten Prozesse und Produkte in den vergangenen Jahren betrachtet, dann ist festzustellen, dass längst nicht mehr von einem Trend die Rede sein kann. Vielmehr hat sich die Additive Fertigung zu einem neuen, digitalen Werkzeug in der Werkzeugkiste des Orthopädietechnikers entwickelt, welches immer häufiger in der Praxis eingesetzt wird. Doch was bedeutet das konkret für die Betriebe?
WeiterlesenEine große Auswahl ist gut, kann aber auch überfordern. Der Markt bietet aktuell eine Vielzahl an Typen und Modellen von 3D-Scannern. Und: Er ist ständig in Bewegung. Gemeinsam mit Experten aus der Branche hat die OT-Redaktion einen Überblick über die in der Orthopädie-Technik und Orthopädie-Schuhtechnik am häufigsten verwendeten Scanner zusammengestellt.
Der ehemalige US-amerikanische Präsident John F. Kennedy soll einst gesagt haben: „Einen Vorsprung im Leben hat, wer da anpackt, wo die anderen erst einmal reden.“ Beim Sanitätshaus Graf aus Merseburg hat man – was die Einführung der Additiven Fertigung angeht – bereits früh „angepackt“.
Die Einführung von Additiver Fertigung in den eigenen Betrieb ist Chefsache, weil sie viele – auch wirtschaftliche – Entscheidungen voraussetzt. In welchem Umfang dies geschieht, was für Versorgungen damit gefertigt werden und wie die Kostenträger auf diese neue Fertigungstechnik reagieren – all das hat Einfluss auf die Meinungsbildung.
Ohne präzisen Scan kein hochwertiges Endprodukt. Im Gespräch mit der OT-Redaktion gibt Orthopädieschuhmacher- und Orthopädietechnik-Meister Axel Ruppert, geschäftsführender Inhaber der gleichnamigen Beratungsfirma, praxisnahe Tipps, wie Betriebe passende Geräte auswählen, Fehler vermeiden und ihren digitalen Workflow optimieren können. Dabei macht er auch deutlich, dass Betriebe nicht blind in die digitale Technik starten sollten, sondern nur durch gezielte Planung und strategisches Vorgehen langfristig profitieren.
WeiterlesenMit einem Festakt in Berlin hat die Opta-Data-Gruppe ihr neues Hauptstadtbüro eröffnet.
WeiterlesenWarum das Pilotprojekt elektronische Verordnung (eVO) für orthopädische Hilfsmittel auf offene Schnittstellen setzt, erklärt Tim Raab, Geschäftsführer der Acriba Service GmbH, im 5. Teil der Artikelreihe. Das Unternehmen ist Partner des Projekts unter Federführung des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik (BIV-OT) und war bei qualitativen Tests im Februar und März dieses Jahres dabei.
WvD-Umfrage 2025: Bürokratie und Fachkräftemangel belasten weiterhin die Hilfsmittelbranche – Fortschritte bei Digitalisierung, aber wenig Anerkennung für Nachhaltigkeitsengagement.
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