Pilot­pro­jekt eVer­ord­nung nimmt wei­ter Fahrt auf

Wei­te­rer Pilot­bau­stein in Arbeit: Die DAVASO GmbH ist als IT- und Ser­vice­dienst­leis­ter der gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen in ihrem Kern­ge­schäft auf Abrech­nungs­pro­zes­se spezialisiert.

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Inte­gra­ti­on von 3D-Scans ­mit­tels Smart­phonevi­deo und KI in den digi­ta­len Work­flow für die Her­stel­lung von 3D-­ge­druck­ten Orthesen

T. Jaco­bi
Die Ein­bin­dung von 3D-Scans mit­tels Smart­phonevi­deo und Künst­li­cher Intel­li­genz in den digi­ta­len Arbeits­ab­lauf wird eine nach­hal­ti­ge Trans­for­ma­ti­on der Ortho­pä­die­tech­nik bewir­ken. Die Kom­bi­na­ti­on von Smart­phone-gestütz­ten 3D-Scans und KI-Algo­rith­men ermög­licht eine schnel­le­re und kos­ten­ef­fi­zi­en­te­re Her­stel­lung von hoch­prä­zi­sen, indi­vi­du­el­len Orthe­sen. Die Künst­li­che Intel­li­genz opti­miert nicht nur den Pro­zess der Model­lie­rung, son­dern über­wacht auch den 3D-Druck, um die Qua­li­tät und Prä­zi­si­on zu opti­mie­ren. Die­se Tech­no­lo­gie ermög­licht eine pati­en­ten­ori­en­tier­te Betreu­ung, die anpas­sungs­fä­hi­ger, effi­zi­en­ter und umwelt­ver­träg­li­cher ist und somit neue Stan­dards in der Ortho­pä­die etabliert.
Die­ser Arti­kel beschreibt all­ge­mei­ne tech­no­lo­gi­sche Ent­wick­lun­gen und deren poten­zi­el­le Anwen­dun­gen in der Ortho­pä­die­tech­nik. Der Fokus liegt auf der Dar­stel­lung der Vor­tei­le und Her­aus­for­de­run­gen moder­ner 3D-Scan- und KI-Tech­no­lo­gien, unab­hän­gig von spe­zi­fi­schen Anbie­tern oder Produkten.

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Vir­tu­el­le Geh­the­ra­pie bei ­neu­ro­pa­thi­schen Schmer­zen nach Rücken­mark­ver­let­zun­gen: eine Machbarkeitsstudie

G. Land­mann1,2, M. Aer­ni3, R. Abä­cher­li4, M. Ernst2,5, A. Lju­tow5, K. Otti­ger-Bött­ger5
Stu­di­en­de­sign: Eine Machbarkeitsstudie.
Zie­le: Chro­ni­sche neu­ro­pa­thi­sche Schmer­zen sind eine weit ver­brei­te­te Kom­or­bi­di­tät bei Patient:innen mit Rücken­mark­ver­let­zun­gen, und die der­zei­ti­gen medi­zi­ni­schen Behand­lun­gen sind nach wie vor unbe­frie­di­gend. Es gibt neue Ent­wick­lun­gen wie das vir­tu­el­le Gehen, das im Schwei­zer Para­ple­gi­ker-Zen­trum in Nott­wil, ein­ge­führt und wei­ter­ent­wi­ckelt wur­de. Ziel die­ser Stu­die ist es, die Durch­führ­bar­keit unse­res vir­tu­el­len Gehens in einer klei­nen Grup­pe von SCI(Spinal Cord Injury)-Patient:innen zu untersuchen.
Metho­den: Vier Patient:innen im Alter von 22 bis 60 Jah­ren wur­den wäh­rend und nach der The­ra­pie beob­ach­tet. Drei hat­ten eine kom­plet­te Quer­schnitt­läh­mung (Th4–Th8) mit neu­ro­pa­thi­schen Schmer­zen „at-level pain“, wäh­rend einer eine inkom­plet­te Quer­schnitt­läh­mung (Th10) mit Schmer­zen „below-level pain“ hat­te. Das pri­mä­re Ergeb­nis, das gemes­sen wur­de, war die Zufrie­den­heit mit der Akzep­tanz und der Adhä­renz der vir­tu­el­len Geh­the­ra­pie zusam­men mit Vor­schlä­gen zur Ver­bes­se­rung der The­ra­pie. Dar­über hin­aus führ­ten die Pati­en­ten ein Schmerz­ta­ge­buch und fer­tig­ten Schmerz­zeich­nun­gen an, um das Aus­maß der Schmerz­ver­tei­lung und ‑inten­si­tät vor und nach der The­ra­pie zu mes­sen. Die The­ra­pie­plä­ne umfass­ten ent­we­der zwei Sit­zun­gen pro Woche über fünf Wochen oder fünf Sit­zun­gen pro Woche über zwei Wochen.
Ergeb­nis­se: Unter den Teil­neh­men­den herrsch­ten gro­ße Zufrie­den­heit und gute Akzep­tanz. Unter­stüt­zung, Dau­er und Anzahl der Sit­zun­gen wur­den als gut und akzep­ta­bel emp­fun­den. Der Schmerz als sekun­dä­res Ergeb­nis ver­än­der­te sich wäh­rend oder nach der The­ra­pie bei allen Patient:innen nicht, mit Aus­nah­me eines Pati­en­ten, bei dem sich die Schmerz­in­ten­si­tät, die Schmerz­qua­li­tät und die Schmerz­ver­tei­lung verbesserten.
Fazit: Die Ergeb­nis­se deu­ten dar­auf hin, dass unse­re vir­tu­el­le Geh­um­ge­bung ein prak­ti­ka­bles Instru­ment ist, das bei Patient:innen mit SCI-beding­ten chro­ni­schen neu­ro­pa­thi­schen Schmer­zen wei­ter unter­sucht wer­den sollte.

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WvD: „Ver­sor­gen statt verwalten!“

Das Bünd­nis „Wir ver­sor­gen Deutsch­land“ (WvD) hat auf sei­ner Vor­stands­klau­sur am 09. und 10. Dezem­ber 2024 in Ber­lin die Bun­des­tags­wahl 2025 in den Blick genommen.

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Formnext 2024: Addi­ti­ve Manu­fac­tu­ring im glo­ba­len Fokus

Vom 19. bis 22. Novem­ber 2024 zog die Mes­se Formnext in Frank­furt am Main erneut die inter­na­tio­na­le Eli­te der Addi­ti­ven Fer­ti­gung (AM) an.

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Sani Aktu­ell: Offen für neue Möglichkeiten

Anfang Novem­ber wur­den die Fran­chise­be­trie­be der Sani­täts­haus Aktu­ell AG zu ihrem jähr­li­chen Sym­po­si­um nach Sieg­burg eingeladen.

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E‑Re­zept-Enthu­si­as­ten stel­len Posi­ti­ons­pa­pier vor

Die Arbeits­grup­pe Hilfs­mit­tel des 2022 gegrün­de­ten Ver­eins E‑Re­zept-Enthu­si­as­ten hat ein Posi­ti­ons­pa­pier mit vier For­de­run­gen veröffentlicht.

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Ter­min­ver­ga­be­platt­for­men: Kri­tik an Gesetzesvorhaben

Das Gesetz zur Schaf­fung einer Digi­ta­l­agen­tur für Gesund­heit – kurz GDAG – soll den recht­li­chen Rah­men für die Umwand­lung der Gema­tik zur Digi­ta­l­agen­tur bil­den. In des­sen Fahr­was­ser wer­den aber auch ande­re Digi­ta­li­sie­rungs­the­men behan­delt, wie zum Bei­spiel die Ter­min­ver­ga­be für Gesund­heits­ein­rich­tun­gen, im Spe­zi­el­len Arztpraxen.

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Was ist das TI-Gateway?

Der Anschluss an die Tele­ma­tik­in­fra­struk­tur (TI) ist für eini­ge Berufs­grup­pen bzw. Insti­tu­tio­nen des Gesund­heits­we­sens bereits verpflichtend.

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10-Punk­te-Plan für ein digi­ta­les Gesundheitswesen

Seit eini­gen Jah­ren hat die Digi­ta­li­sie­rung des deut­schen Gesund­heits­we­sens spür­bar an Fahrt auf­ge­nom­men – sei es durch poli­ti­sche Maß­nah­men, wie Digi­tal­ge­set­ze, Ein­füh­rung von elek­tro­ni­scher Pati­en­ten­ak­te und dem E‑Rezept, oder aus der Ver­sor­gung heraus.

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