Dauerhafte Aufnahme in das DiGA-Verzeichnis
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) – oder auch Apps auf Rezept genannt – gehören seit Herbst 2020 zum Versorgungsalltag des deutschen Gesundheitswesens.
WeiterlesenDigitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) – oder auch Apps auf Rezept genannt – gehören seit Herbst 2020 zum Versorgungsalltag des deutschen Gesundheitswesens.
WeiterlesenDie Möglichkeiten, die elektronische Patientenakte (ePA) weiter mit Informationen zu befüllen, wachsen an. Ab 2024 haben gesetzlich Versicherte die Möglichkeit, Daten aus den Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) – oder besser bekannt als „Apps auf Rezept“ – in die ePA zu übertragen.
WeiterlesenWie verändern digitale Technologien die Gesundheitsversorgung? Einen Eindruck davon machten sich mehr als 16.000 Besucher:innen vom 25. bis 27. April bei der Fachmesse DMEA (Digital Medical Expertise & Applications) in Berlin.
WeiterlesenIn der kürzlich vorgestellten Digitalisierungsstrategie für das deutsche Gesundheitswesen durch das Bundesgesundheitsministerium wird den digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA), oder besser bekannt als „Apps auf Rezept“, eine größere Rolle in der digitalen Zukunft verordnet.
WeiterlesenDie nackten Zahlen sprechen nicht für die Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA). Im Schnitt gehen monatlich 10.000 Verordnungen über die Schreibtische der Ärzt:innen. Dabei sind sich viele Expert:innen sicher: Das Potenzial der DiGA ist groß. Dennoch bleibt es bei vielen Mediziner:innen Routine, zum Beispiel Physiotherapie zu verschreiben, statt auf das digitale Angebot auszuweichen. Deshalb fordert Fabian Schwarz, Geschäftsführer der Prehapp GmbH, dass die Vorteile der „Apps auf Rezept“ besser kommuniziert werden. Im Interview mit der OT-Redaktion plädiert er dafür, dass bereits in der Ausbildung von Mediziner:innen die Themen Digitale Gesundheitsanwendungen, Telemedizin und Digital Health im Lehrplan verankert werden sollen.
Weiterlesen