Opti­ca und Nube­di­an gehen gemein­sa­me Wege

Die Opti­ca Abrech­nungs­zen­trum Dr. Gül­de­ner GmbH und die Nube­di­an GmbH gehen künf­tig gemein­sa­me Wege: Mit 26 Pro­zent betei­ligt sich der Abrech­nungs­dienst­leis­ter an dem Karls­ru­her Soft­ware- und Dienst­leis­tungs­un­ter­neh­men – eine stra­te­gi­sche Part­ner­schaft mit dem Ziel, die Digi­ta­li­sie­rung des Gesund­heits­we­sens gemein­sam stär­ker vor­an­zu­trei­ben. Im Fokus ste­hen dabei die Berei­che Rezeptab­rech­nung, Soft­ware­lö­sun­gen und Tele­ma­tik­in­fra­struk­tur (TI).

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Scha­den für die Solidargemeinschaft

„Das betrü­ge­ri­sche Ver­hal­ten Ein­zel­ner belas­tet die Bei­trags­zah­len­den und fügt der Soli­dar­ge­mein­schaft erheb­li­chen finan­zi­el­len Scha­den zu. Die­ses Geld steht dann nicht mehr für die Ver­sor­gung kran­ker und pfle­ge­be­dürf­ti­ger Men­schen zur Ver­fü­gung. In die­sen für die Kran­ken- und Pfle­ge­kas­sen finan­zi­ell her­aus­for­dern­den Zei­ten ist es daher wich­ti­ger denn je, die Fehl­ver­hal­tens­be­kämp­fung zu stär­ken“, sagt Dr. Susan­ne Wagen­mann, Vor­sit­zen­de des Auf­sichts­rats des AOK-Bun­des­ver­ban­des für die Arbeit­ge­ber­sei­te, anläss­lich der Ver­öf­fent­li­chung des AOK-Fehl­ver­hal­tens­be­rich­tes für die Jah­re 2020/21.

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Bes­ser für die Umwelt – bes­ser für das Portemonnaie

219 Kilo­gramm pro Kopf – so hoch ist laut Anga­ben des Umwelt­bun­des­amts der Papier­ver­brauch in Deutsch­land (Stand 2020). Damit in Zukunft die­se Zahl im Zuge der Digi­ta­li­sie­rung des Gesund­heits­we­sens sinkt, arbei­tet zum Bei­spiel der Abrech­nungs­dienst­leis­ter Opta Data an Lösun­gen für das digi­ta­le Sanitätshaus.

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Selb­stab­rech­ner oder Dienst­leis­ter? Was sich wann für den Betrieb lohnt

Der Büro­kra­tie­auf­wand zwingt die Orthopädie­techniker:innen immer häu­fi­ger hin­ter den Schreib­tisch statt zur Werk­bank. Hier sta­peln sich die Rezep­te – und die Abrech­nung von Hilfs­mit­tel­ver­ord­nun­gen frisst nicht sel­ten Zeit und Ner­ven. Wäh­rend eini­ge Betrie­be dafür Schrit­te aus­la­gern und auf Dienst­leis­ter zurück­grei­fen, behal­ten ande­re den Pro­zess lie­ber selbst in der Hand und rech­nen ohne Unter­stüt­zung ab. Wohin der Trend geht, erläu­tern Dr. Jochen Pfän­der, Geschäfts­füh­rer, und Fabi­an Mai­er, Lei­tung Ver­trieb und Mar­ke­ting, von der Stutt­gar­ter Abrech­nungs­ge­sell­schaft Optica. 

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Spür­ba­rer Scha­den für die Leistungserbringer

Eine fal­sche Zuord­nung, eine man­gel­haf­te Begrün­dung oder schlicht ein feh­len­der Stem­pel – die Anläs­se für Abset­zun­gen von ein­ge­reich­ten Hilfs­mit­tel­leis­tun­gen sei­tens der Kos­ten­trä­ger sind viel­fäl­tig. Neben dem damit ver­bun­de­nen büro­kra­ti­schen Auf­wand in der Nach­be­ar­bei­tung sind auch finan­zi­el­le Ein­bu­ßen für die OT-Betrie­be ein Ärgernis.

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