Kosten: Bereits im Januar beschäftigte das Thema Kosten das Fach. Im OT-Interview erklärte beispielsweise Michael Hagemann, stellvertretender Bereichsleiter Vertrieb und Krankenkassenmanagement bei der Rehavital Gesundheitsservice GmbH, zu den gestiegenen Rohstoffpreisen und Frachtkosten: „Unseres Erachtens ist wichtig, dass die Kostensteigerungen für die Branche eine zu große Belastung darstellen, deren Entwicklung nicht absehbar war. Problematisch in diesem Zusammenhang ist, dass wir uns in der Welt des Sozialrechts bewegen, die ganz bestimmten Regularien unterliegt. Die Branche kann somit nicht so agil reagieren, wie es im freien Markt üblich ist. Die Heterogenität des Marktes, in Verbindung mit den rechtlichen Rahmenbedingungen, machen es schwer, Kostensteigerungen kurzfristig weiterzugeben. Das hat entsprechende Auswirkungen auf die Liquidität und Rentabilität, sodass einige Marktteilnehmer bei extremen Einflüssen schnell mit dem Rücken zur Wand stehen.“ Frachtkosten haben sich zu diesem Zeitpunkt vervielfacht und der große Rohstoffbedarf in Nordamerika und Asien ließ die Nachfrage und damit auch die Preise für Rohstoffe enorm steigen.
Umstrukturierung: Am 1. Januar 2022 hat der Medizinische Dienst Bund die Nachfolge des bisherigen Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen (MDS) angetreten. Träger des Medizinischen Dienstes Bund sind die 15 Medizinischen Dienste in den Ländern. Grund für die Neugestaltung war das am 1. Januar 2020 in Kraft getretene MDK-Reformgesetz, mit dem der Medizinische Dienst gestärkt und unabhängig von den Krankenkassen agieren soll. 2021 wurden bereits alle Medizinischen Dienste der Krankenversicherung (MDK) in Körperschaften öffentlichen Rechts umgewandelt. Diese sind auf Landesebene nun nicht mehr als Arbeitsgemeinschaften der Krankenkassen organisiert.
Seitenwechsel: Nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag übernahm mit dem Jahreswechsel Dr. Roy Kühne die neu geschaffene Stelle des Director Government Affairs bei Bauerfeind.
Zeitenwende: Der 24. Februar 2022 dürfte im kollektiven Gedächtnis unserer Gesellschaft einen ähnlichen Platz einnehmen, wie der 11. September 2001. An diesem Donnerstag griff Russland die Ukraine an und brachte damit einmal mehr den Krieg zurück auf europäischen Boden. Ein Krieg, der binnen zehn Monaten 14 Millionen Menschen zu Geflüchteten machte und – nach seriösen Schätzungen – rund 40.000 Menschen das Leben kostete.
Meisterlich: Nur einen Tag nach Kriegsbeginn stand für die frisch gebackenen Meister:innen der Bundesfachschule für Orthopädie-Technik (Bufa) die Übergabe der Meisterbriefe an. Dementsprechend ambivalent war die Stimmung zwischen Ohnmacht über die Entwicklungen in der Welt und gleichzeitig purer Freude, diesen Meilenstein in der eigenen Berufslaufbahn erreicht zu haben. Alf Reuter, Präsident des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik (BIV-OT), positioniert sich bereits zu diesem frühen Zeitpunkt auf Seiten der Ukraine, denn während seiner digitalen Ansprache an die Meister:innen konnte man eine blau-gelbe Flagge der Ukraine im Büro des Präsidenten entdecken.
Spitzensport: Ohne die Athlet:innen aus Russland und Belarus fanden vom 4. bis 13. März die Paralympischen Winterspiele in Peking statt. Erstmals dabei waren die deutschen Para-Snowboarder.
Gespart: Zum 1. Januar war der monatliche Höchstbetrag für die Kostenerstattung der zum Verbrauch bestimmten Pflegehilfsmittel wieder auf das Vor-Corona-Niveau von 40 Euro gesenkt worden. Eine Anhebung, wie ihn Spitzenverbände von Leistungserbringern und auch der Spitzenverband Bund der Krankenkassen forderten, auf 60 Euro wurde von der Bundesregierung abgelehnt, wie die Antwort auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion vom 3. März zeigte. Die Bundesregierung verweist darauf, dass ihr „bislang von Versicherten keine Beschwerden in nennenswertem Umfang im Hinblick auf die Herabsetzung des Höchstleistungsbetrages auf 40 Euro monatlich seit dem 1. Januar 2022 sowie eine damit im Zusammenhang stehende nicht ausreichende Versorgung mit zum Verbrauch bestimmten Pflegehilfsmitteln vorgetragen worden“ seien. „Diese Bemerkung ist, höflich gesagt, ein Schlag ins Gesicht der Betroffenen“, stellte BIV-OT-Präsident Alf Reuter fest.
Alternativprogramm: Da die pandemische Lage die ursprünglich geplante Veranstaltung „Fokus CP Rehakind“ unmöglich machte, entschied sich das Team um Geschäftsführerin Christiana Hennemann zu einer Verschiebung der Hauptveranstaltung auf den Februar 2023 und einem digitalen „Focus CP Rehakind Inspiration Day“ in diesem Jahr. Rund 500 Teilnehmer:innen verfolgten das Programm und wurden von Expert:innen aus Wissenschaft, Medizin, Rehabilitation und Technik informiert.
Hilfe: Im Rahmen des europäischen Hilfsprojektes „Ukrainian SCI Relief“ hat die Fördergemeinschaft der Querschnittgelähmten in Deutschland (FGQ) gemeinsam mit anderen Hilfsorganisationen in der Nähe der polnisch-ukrainischen Grenze eine Anlaufstelle für Menschen mit Behinderung in Cyców bei Chelm aufgebaut. „Die Stimmung war gut, obwohl die Menschen Schlimmes erlebt haben“, berichtet Kevin Schultes, Vorsitzender des Vorstandes, vom Einsatz Mitte April. „Viele haben sich gefangen und konnten bereits neue Perspektiven entdecken.“ Mehr als 100 Menschen mit Behinderung sowie deren Angehörige wurden seit Start der Hilfsaktion erstversorgt und vorübergehend auf Unterkünfte verteilt. Viele weitere Hilfsaktionen wurden von Sanitätshäusern und Industrie ins Leben gerufen, Geld und Sachspenden gesammelt und zu den Hilfesuchenden gebracht.
Jubiläum: Ende April begrüßte die Vereinigung Süddeutscher Orthopäden und Unfallchirurgen e. V. (VSOU) Mitglieder verschiedener Professionen zur 70. Jahrestagung in Baden-Baden. Die Kongresspräsidenten Dr. med. Johannes Flechtenmacher und Prof. Dr. med. Mario Perl freuten sich im Vorfeld auf einen „typischen Baden-Badener Kongress“.
OTWorld: Sie ist zurück! Die OTWorld verbindet das Fach wie keine zweite Veranstaltung. Vom 10. bis zum 13. Mai war die Leipziger Messe daher folgerichtig der globale Mittelpunkt der orthopädietechnischen Versorgung. Den hohen Stellenwert der OTWorld für die nationale Versorgung unterstrich gleich zu Beginn der Eröffnungsfeier Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach in einem persönlichen Grußwort: „Ich nutze die Gelegenheit gerne, um Ihnen allen dafür Danke zu sagen, dass Sie die Versorgung unter erschwerten Bedingungen aufrechterhalten haben“, lobte er den Einsatz der Betriebe in der Corona-Pandemie. Den Stellenwert der Hilfsmittelversorgung sieht er in der Zukunft weiter wachsen: „Der Bedarf an Hilfsmitteln wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten weltweit dynamisch zunehmen. Die Hilfsmittelversorgung ist ein elementarer Baustein für eine inklusive Gesellschaft.“ OTWorld-Gastgeber Alf Reuter, Präsident des BIV-OT, sorgte mit der Begrüßung einer Delegation des ukrainischen Gesundheitsministeriums für einen besonderen Gänsehautmoment. Er selbst nahm als Eindruck vom ersten Messetag mit, „dass ich noch nie so viele Werkbänke auf der OTWorld gesehen habe“. „Ich freue mich sehr, dass die erste OTWorld in Präsenz nach vier Jahren ausgesprochen erfolgreich verlaufen ist. Über 90 Prozent der Aussteller und Besucher hatten eine erfolgreiche Messe, wollen sich wieder beteiligen und werden die Veranstaltung weiterempfehlen“, bilanzierte Martin Buhl-Wagner, Geschäftsführer der Leipziger Messe. „Beeindruckend ist die hohe internationale Präsenz. Das zeigt, wie notwendig im In- und Ausland der grenzübergreifende Austausch eingeschätzt wird.“ Das belegten auch die nackten Zahlen. 18.800 Vertreter:innen aus Orthopädie-Technik, Orthopädie-Schuhtechnik, Medizin und Physiotherapie aus 86 Ländern waren 2022 in Leipzig zu Gast. Insgesamt 440 Aussteller und 300 Kongressreferent:innen sorgten für einen Einblick in die Versorgung von morgen. 2024 werden OTM Ingo Pfefferkorn und Prof. Dr. med. Thomas Wirth die wissenschaftliche Programmleitung übernehmen.
Personalrochade: Philipp Schulte-Noelle gibt seinen Posten als CEO bei Ottobock auf und verlässt das Duderstädter Unternehmen. „Im Einvernehmen“, wie es in einer entsprechenden Pressemitteilung heißt. Auch Kathrin Dahnke wird – früher als geplant – ihren Posten als CFO aufgeben. Dr. Arne Kreitz wird ihr Nachfolger im Finanzressort des Unternehmens. Bis auf Weiteres wird Oliver Jakobi zusätzlich zu seiner bisherigen Funktion als Chief Sales Officer übergangsweise den Posten des CEO bekleiden.
Dialog: „Was sehen Sie?“, fragte Prof. Dr. med. Bernhard Greitemann in das Auditorium der Orthopädischen Universitätsklinik Heidelberg und die Teilnehmer:innen des Jahreskongresses der Internationalen Gesellschaft für Prothetik und Orthetik Deutschland e. V. (ISPO) spielten engagiert ihre Eindrücke zu den präsentierten Patientenvideos zurück an den Referenten. Am 2. und 3. Juni trafen sich Expert:innen aus den Bereichen Orthopädie-Technik, Medizin und Physiotherapie unter dem Titel „Bewegungsanalyse im Kontext der Technischen Orthopädie“ auf Einladung der hiesigen Sektion der ISPO zum Fachaustausch auf Augenhöhe.
Sportlich: Während die 36. Ausgabe im vergangenen Jahr coronabedingt noch aus einem kleinen Live-TV-Studio in Basel moderiert und virtuell übertragen wurde, konnte der diesjährige Jahreskongress der Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin (GOTS) wieder in Präsenz im Mercure Hotel MOA in Berlin stattfinden. „Den rein fachlichen Austausch kann man zwar auch übers Internet durchführen, aber so eine richtige Diskussion unter Kollegen geht nur live gut“, freute sich Prof. Dr. Thomas Tischer, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie am Malteser Waldkrankenhaus St. Marien in Erlangen, über das Wiedersehen. Bei der Mitgliederversammlung wurde er zum neuen Präsidenten der GOTS gewählt.
Neuanfang: Die Orthopädie-Schuhtechnik hat eine neue Berufsstandsvertretung. Der Spitzenverband Orthopädie-Schuhtechnik, kurz SpiOST, tritt damit in die Fußstapfen des Zentralverbands Orthopädieschuhtechnik (ZVOS), dessen Auslösung bei der Mitgliederversammlung Ende Juni beschlossen wurde. Der Weg Richtung Neuanfang war jedoch kein leichter: Unstimmigkeiten über die Ausrichtung des Verbandes inklusive Austritte von einzelnen Landesinnungen hatten dazu geführt, dass die Auflösung des ZVOS als einzig gangbarer Weg angesehen wurde. Auch während der Klausurtagung in Willingen Mitte Juli wurden abermals die konträren Auffassungen von einer bundesweiten Berufsstandsvertetung deutlich.
50+1: 50 Jahre LIOST – das wollte die Landesinnung Bayern für Orthopädie-Schuhtechnik im vergangenen Jahr gebührend feiern. Doch die Corona-Pandemie durchkreuzte die Pläne. Am 8. Juli 2022 holte die Innung das nun nach und kam im Künstlerhaus am Lenbachplatz in München mit zahlreichen Gästen aus Politik, Medizin und Wissenschaft sowie von Krankenkassen und befreundeten Innungen für die Feier des Jubiläums 50+1 zusammen.
Attacke: Der Bayreuther Hilfsmittelhersteller Medi ist am ersten August-Wochenende Opfer eines Cyberangriffs geworden. Das gab das Unternehmen in einer Pressemitteilung an und bezeichnete den Angriff als „heimtückisch“. Aus Sicherheitsgründen sei das IT-System vorsorglich runtergefahren worden. Als Folge des Angriffs war Medi bis auf Weiteres nicht liefer- und versandfähig.
Facettenreich: Parasport, Hilfsmittel und Teilhabe – wie diese Themen miteinander verwoben sind, dokumentierte Mitte August die hochkarätig besetzte Fachtagung der Deutschen Gesellschaft für interprofessionelle Hilfsmittelversorgung e. V. (DGIHV) in Rostock. Dabei setzten der Vorsitzende der Fachgesellschaft, Prof. Dr. med. Wolfram Mittelmeier, und sein Stellvertreter Olaf Gawron auf einen spannenden Referentenmix aus Anwender:innen, Techniker:innen, Mediziner:innen, Physiotherapeut:innen und Politiker:innen.
Hauptstadt: Gleich zwei Gründe zum Feiern hatte der Verein „Wir versorgen Deutschland“ (WvD): Gemeinsam mit Gästen aus Politik, Medien und Gesundheitsbranche wurde am 7. September 2022 in der Berliner Lützowstraße, nicht weit vom Potsdamer Platz, das neue WvD-Hauptstadtbüro eröffnet. Zudem verstärkt mit der Ortheg eG (Einkaufsgenossenschaft für Orthopädie-Technik) ein neues Mitglied den Zusammenschluss der Leistungserbringer im Hilfsmittelbereich, wie im Rahmen der Veranstaltung publik wurde. Mit dem Berliner Büro will der Verein WvD seine Präsenz in der Hauptstadt und in der Bundespolitik verstärken und gesundheitspolitisch Zeichen setzen.
Treffpunkt: Der Blick durch die vollen Hallen der Düsseldorfer Messe vermittelte fast den Eindruck, dass die Rehacare – die weltgrößte Fachmesse für Rehabilitation und Pflege – wieder in einer Vor-Corona-Normalität angekommen ist. Doch vereinzelte Masken auf den Gesichtern und der Abstand zwischen den Menschen machten deutlich, dass eine neue Messenormalität Einzug gehalten hat. Dennoch: Rund 35.000 Besucher:innen kamen an den vier Tagen Mitte September in die Hallen der Messe Düsseldorf und bekamen dabei nicht nur viele Produktneuheiten präsentiert, sondern im Gespräch mit den Expert:innen der Aussteller sowie an den dezentral platzierten Vortragsbühnen auch wichtige Neuerungen rund um Rehabilitation und Pflege.
Kollegenaustausch: Auf großen Zuspruch stieß der 66. Jahreskongress der Fortbildungsvereinigung für Orthopädie-Technik e. V. (FOT) in Jena. Vom 23. bis 25. September nutzten täglich bis zu 160 Teilnehmer:innen das Veranstaltungsangebot unter dem Leitmotto „Moving forward!“. War der Samstag für viele Teilnehmer:innen des Kongresses ein spannender Input außerhalb des täglichen Versorgungsgeschehens im OT-Betrieb, so ging es am Sonntag konkret um technische und praktische Umsetzungen, die in den sich den Sessions anschließenden Wortmeldungen durchaus auch kontrovers diskutiert wurden. Die interdisziplinäre Diskussion auf Augenhöhe gehört zu den besonderen Merkmalen jedes FOT-Kongresses und unterstrich in Jena einmal mehr dessen Bedeutung für das Fach.
Wiedersehen: Zwischen Einlagen und Schuhen, Orthesen und Bandagen, Kompressionsstrümpfen und Co. herrschte zwei Tage lang reges Treiben: Die 6. Ausgabe der Messe „Orthopädie Schuh Technik“ (OST) zog am 14. und 15. Oktober zahlreiche nationale und internationale Besucher:innen nach Köln und vereinte die Branche nach pandemiebedingtem Ausfall 2021 mit einem abwechslungsreichen Programm. Sowohl Inhaber:innen und Mitarbeiter:innen aus OST-Betrieben als auch Vertreter:innen benachbarter Berufsgruppen wie Orthopädie-Technik, Podologie, Sanitätsfachhandel, Medizin und Forschung kamen bei Messe, Kongress sowie bei den Seminaren auf ihre Kosten. Auch der Nachwuchs war stark vertreten und konnte abseits des eigenen Ausbildungsbetriebs OST-Luft schnuppern, sich weiterbilden und austauschen, um nach dem Wochenende inspiriert in den Azubi-Alltag zurückzukehren.
Leitfaden: Nach Angaben des GKV-Spitzenverbandes kommt es in Deutschland jährlich zu mehr als fünf Millionen Hilfsmittelversorgungen in Form von orthopädischen Einlagen und Schuhen. Für diesen bedeutsamen Bereich der Orthopädie-(Schuh)technik ist nun Ende Oktober unter der Ägide der Deutschen Gesellschaft für interprofessionelle Hilfsmittelversorgung e. V. (DGIHV) das Kompendium „Qualitätsstandard im Bereich Fuß und Schuh“ erschienen. Die maßgeblichen Fachgesellschaften der Technischen Orthopädie aus dem orthopädie(schuh)technischen und medizinischen Spektrum hatten zuvor nach eingehender Prüfung ihre Empfehlung zur Veröffentlichung abgegeben.
Gedenken: Verabschieden musste sich die OT-Familie in diesem Jahr unter anderem von Peter Herbig (26.04.1940 – 27.02.2022), Dr. Jacques Chêneau (19.05.1927 – 14.07.2022) und Heinz-Günther Kemper (06.03.1929 – 21. 09.2022).
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