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Pflegehilfsmittel

Die Höchstgrenze für zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel ist seit 1.1.2022 trotz fortlaufender Covid-19-Pandemie wieder auf 40 Euro gesunken – dazu gehören unter anderem Desinfektionsmittel.
Die Höchstgrenze für zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel ist seit 1.1.2022 trotz fortlaufender Covid-19-Pandemie wieder auf 40 Euro gesunken – dazu gehören unter anderem Desinfektionsmittel. Foto: Klaus Hausmann
Verbände & Politik 

Pfle­ge­hilfs­mit­tel: Irgend­wie, irgendwann

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Kaum waren die Ver­spre­chen ver­klun­gen, war die ers­te Leis­tungs­kür­zung schon da: Der monat­li­che Aus­gleich für zum Ver­brauch bestimm­te Pfle­ge­hilfs­mit­tel wie Des­in­fek­ti­on und Ein­mal­hand­schu­he ist 2022 wie­der auf 40 Euro gesun­ken. Damit wird am Schutz von Pfle­ge­be­dürf­ti­gen unter ande­rem vor Coro­na­in­fek­tio­nen gespart.

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Die 60-Euro-Höchstgrenze für zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel wird bis 31.12.2021 verlängert
Die 60-Euro-Höchstgrenze für zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel – dazu zählen unter anderem Desinfektionsmittel – wird bis 31.12.2021 verlängert. Illu: Alexandra_Koch
Covid-19 

60-Euro-Höchst­gren­ze für Pfle­ge­hilfs­mit­tel bleibt vor­erst bestehen

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Die Erhö­hung des monat­li­chen Aus­gleichs für zum Ver­brauch bestimm­te Pfle­ge­hilfs­mit­tel von 40 Euro auf 60 Euro wird bis 31. Dezem­ber 2021 fortgesetzt. 

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Desinfektionsmittel und Schutzausrüstung helfen den Pflegebedürftigen, dem Pflegepersonal und pflegenden Angehörigen, sich vor Covid-19-Infektionen zu schützen.
Pflege- und Sozialverbände sowie das Bündnis „Wir versorgen Deutschland“ fordern die Bundesregierung auf, die ursprünglich per Gesetz geplante dauerhafte Erhöhung des Ausgleichs für Pflegehilfsmittel auf 60,00 Euro umzusetzen. Foto: KlausHausmann/Pixabay
Covid-19 

Ver­bän­de for­dern: 60-Euro-Höchst­gren­ze für Pfle­ge­hilfs­mit­tel beibehalten

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Die Bun­des­re­gie­rung zieht die Erhö­hung des Aus­gleichs für zum Ver­brauch bestimm­te Pfle­ge­hilfs­mit­tel wie Des­in­fek­ti­on und Ein­mal­hand­schu­he von 40,00 auf 60,00 Euro zurück. Die aktu­ell auf­grund der Covid-19-Pan­de­mie gel­ten­de Rege­lung läuft am 31. März 2021 aus. 

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