Haf­tungs­fal­len in der Lym­pho­lo­gie bei Auf­klä­rung und Behandlung

In ihrem Koali­ti­ons­ver­trag hat die aktu­el­le Bun­des­re­gie­rung eine Stär­kung der Pati­en­ten­rech­te geplant [Koali­ti­ons­ver­trag 2021 „Mehr Fort­schritt wagen“, S. 87]. Dies dürf­te ein­her­ge­hen mit einer ver­schärf­ten Haf­tung der Behan­deln­den. Ob, wann und wie die Plä­ne umge­setzt wer­den, ist noch völ­lig offen. Aber auch jetzt schon gibt es Rege­lun­gen zum Behand­lungs­ver­trag im Bür­ger­li­chen Gesetz­buch (BGB) [§§ 630a ff. BGB, in Kraft getre­ten am 26.02.2013], in denen Vor­ga­ben zu medi­zi­ni­schen Stan­dards, Auf­klä­rung, Doku­men­ta­ti­on und Beweis­last nor­miert sind.

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Mehr Teil­ha­be durch Hilfsmittel

In die­sem Gast­bei­trag geht Rechts­an­walt Jörg Hack­stein, Fach­an­walt für Ver­ga­be­recht bei Hack­stein Reu­ter Rechts­an­wäl­te, Dort­mund, auf die Fra­ge ein, wel­che Rol­le Hilfs­mit­tel bei der Rea­li­sie­rung von Teil­ha­be spie­len kön­nen und wel­che Rech­te sich somit für Patient:innen ablei­ten lassen.

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