L300 Go System – Zertifizierungsseminar inkl. Online-Vorkurs
Voraussetzung für Versorgung mit dem L300 Go System Patienten mit Fußheberschwäche werden bei jedem Schritt an ihr Defizit erinnert. Sie
WeiterlesenVoraussetzung für Versorgung mit dem L300 Go System Patienten mit Fußheberschwäche werden bei jedem Schritt an ihr Defizit erinnert. Sie
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Weiterlesen I. Bersch-Porada
Die Elektrostimulation umfasst ein breites Spektrum in der Neurorehabiliation. Sie wird eingesetzt u.a. zur Verbesserung motorischer Funktionen wie Kraft-Ausdauer von teilweise oder ganz gelähmter Muskulatur, dem motorischen Lernen, als Hustenhilfe bei gelähmter Bauchmuskulatur und als Funktionsersatz von paretischen Extremitäten. Darüber hinaus kann die Anwendung der Elektrostimulation Veränderungen in der Muskelstruktur bewirken, sodass Sekundärschäden wie z.B. Druckstellen bei Menschen mit Querschnittlähmung behandelt oder vermieden werden können. Somit wird die Elektrostimulation in Behandlung und Prävention eingesetzt. Die Kenntnisse über die Art der neurologischen Schädigung, ob eine obere oder untere Motoneuronschädigung vorliegt, und die gezielte Auswahl der Stimulationsparameter, Geräte und Stimulationsprotokolle sind entscheidend für den Behandlungserfolg.
Vorraussetzung für Versorgungen mit dem L300 Go System Patienten mit Fußheberschwäche werden bei jedem Schritt an ihr Defizit erinnert. Sie
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WeiterlesenA. Diercks, N. Bade
Der Artikel stellt ein neues FES-System für Patienten mit zentralnervösen Störungen vor, das in eine Orthese integriert werden kann und über den klassischen Einsatz zur Fußhebung hinausgeht. Dabei werden die Vor- und Nachteile erörtert sowie anhand dreier Fallbeispiele exemplarisch diskutiert. Das Gesamtkonzept „Orthese plus FES“ wurde in allen Fällen von den Probanden als sehr positiv wahrgenommen; Verbesserungen des Gangbildes hin zu einem natürlichen Gangbild sind teilweise deutlich erkennbar. Im Vergleich zwischen solitärer Orthese und Kombinationsversorgung konnte in den relevanten Fällen das Genu recurvatum eingeschränkt und teilweise sogar verhindert werden. Zudem zeigten sich bei den Probanden eine höhere Ganggeschwindigkeit und eine bessere Ausdauer auf langen Strecken sowie eine verbesserte Gangsymmetrie.
Th. Schauer, Ch. Klauer
Die Funktionelle Elektrostimulation (FES) stellt ein etabliertes Therapieverfahren in der neurologischen Rehabilitation dar. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit der Erfassung und Auswertung des Elektromyogramms am stimulierten Muskel zwischen den Stimulationsimpulsen für folgende Zielstellungen: 1.) Anpassung des Unterstützungsgrades an die detektierte willkürliche Restmuskelaktivität, 2.) Verbesserung der Regulierung des Stimulationseffekts (Regelung des Betrags der durch FES rekrutierten motorischen Einheiten λ) und 3.) Beobachtung natürlicher Muskelaktivitäten/ der Motorkoordination während der FES.