Stim­men zur OTWorld

Am 10. Mai öffnet die OTWorld 2022 ihre Pforten in Leipzig. Dann ist – nach vier Jahren Pause – die Branche wieder an einem Ort vereint. Neben dem ersten persönlichen Austausch nach der coronabedingten Distanz werden auch neue Formate, neue Inhalte und neue Gesichter die Leitmesse und den Weltkongress prägen und weiterentwickeln. Mitverantwortlich für einen Teil der Innovationen sind auch die vielen Fachgesellschaften und (wissenschaftlichen) Institutionen, die traditionsgemäß die aktuellen Erkenntnisse aus ihren Professionen in die Planung der OTWorld einfließen lassen und so dafür sorgen, dass sich in Leipzig nicht nur die Branche trifft, sondern auch informiert wird.

Einen Ein­blick in die Vor­be­rei­tun­gen der ein­zel­nen Vertreter:innen der Fach­ge­sell­schaf­ten auf die OTWorld 2022 lie­fern die Gesprä­che der OT-Redak­ti­on. Dort wird beleuch­tet, was kon­kret geplant wur­de, wel­che Bedeu­tung die Mes­se und der Kon­gress für die eige­ne Bran­che haben und wie der per­sön­li­che Stand der Vor­be­rei­tun­gen ist. Bis zum Start von Kon­gress und Mes­se wer­den suk­zes­si­ve wei­te­re Kurz­in­ter­views auf unse­rem Fach­por­tal 360-ot.de ergänzt.

Im Inter­view:

Dr. Urs Schnei­der, Fraun­ho­fer IPA: Inter­dis­zi­pli­na­ri­tät in der Aus­bil­dung lernen

Albin May­er, BIV-OT-Vize­prä­si­dent: Die per­sön­li­che Begeg­nung als Highlight

Prof. Dr. Tho­mas Tischer, Inco­ming GOTS-Prä­si­dent: Sport­ver­sor­gung war und bleibt interdisziplinär

Micha­el Schä­fer, Vor­sit­zen­der des Ver­eins zur Qua­li­täts­si­che­rung in der Arm­pro­the­tik e. V

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