Modern, einfühlsam, diskret, aber auch verkaufsfördernd, attraktiv und effizient – drei Inhaber:innen schildern deshalb ihren Weg zur Neu- oder Umgestaltung ihrer Sanitätshäuser mit Fokus auf den wachsenden Bereich der Lip- und Lymphödemversorgung.
Beispielhaft werden Entscheidungswege skizziert und dabei unterschiedliche Ausgangspositionen berücksichtigt. Damit soll gewährleistet werden, dass alle Sanitätshausinhaber:innen sich in diesen Beispielen wiederfinden und vielleicht neue Impulse für den eigenen Betrieb erhalten.
- Wie eine Umgestaltung eines bereits bestehenden Sanitätshauses am Standort gelingt, das erklärt Susanne Hahn, Mitinhaberin des Sanitätshauses Hellbach, in dem Artikel „Beratung in Wohlfühlatmosphäre“. Sie integrierte ihre Ideen in die vorhandenen Verkaufsräume.
- Andreas Wylenzek und seine Tochter Edith Winterstein vom Vital Sanitätshaus wählten dagegen einen anderen Weg. Statt sich den Gegebenheiten im bestehenden Ladenlokal anzupassen, passten sie in einem Neubau die Gestaltung der Räume und Einrichtung der modernen Versorgung an und erklären im Artikel „Neubau macht moderne Versorgung möglich“ ihr Vorgehen.
-
Im Sanitätshaus Hilscher ist die Entscheidung pro Neugestaltung gefallen, jedoch ist die Umsetzung noch nicht vollzogen. Markus Hilscher und Tanja Meier geben in dem Artikel „Schneller denken und permanent umbauen” einen ganz aktuellen Einblick in ein laufendes Projekt.
- Zusätzlich gibt Ausstattungsexpertin Elke Park mit ihrer Expertise im Interview „Anforderungsprofil first“ weitere Tipps für die erfolgreiche Umsetzung einer Um- bzw. Neugestaltung.
Die neusten Beiträge von Verlag OT (Alle ansehen)
- Der Verlag OT wünscht frohe Weihnachten! — 23. Dezember 2024
- Die neue Leitlinie zum Lipödem-Syndrom: mehr Licht als Schatten. Konsequenzen für die Praxis — 5. Dezember 2024
- Orthesenversorgung bei Läsion des Plexus brachialis — 4. Dezember 2024