Der Ein­fluss eines high-pro­fi­le Cross­over-Fußes auf die Bio­me­cha­nik des Gehens von 2 Anwen­dern mit Syme-Amputation

C. Sla­ter1,2, B. J. Haf­ner1, S. J. Mor­gan1,3,4
Hin­ter­grund: Die pro­the­ti­schen Optio­nen für Pati­en­ten nach einer Exar­ti­ku­la­ti­on im Sprung­ge­lenk (Syme-Ampu­ta­ti­on) sind begrenzt. Bedingt durch Ein­schrän­kun­gen bei der Bau­hö­he haben Pro­the­sen­fü­ße für Pati­en­ten nach Syme-Ampu­ta­ti­on häu­fig eine nied­ri­ge Auf­bau­hö­he, was zu einer ver­rin­ger­ten Ener­gie­rück­ga­be wäh­rend des Gehens führt. Cross­over-Füße mit hoher Auf­bau­hö­he, die an der pos­te­ri­or-pro­xi­ma­len Sei­te des Pro­the­sen­schaf­tes befes­tigt wer­den, kön­nen die­se Ein­schrän­kun­gen umge­hen und ein phy­sio­lo­gi­sche­res Gang­bild fördern.
Zie­le: Ver­gleich der Bio­me­cha­nik des Gangs auf einer ebe­nen Flä­che und der pati­en­ten­be­rich­te­ten Ergeb­nis­se zwi­schen Cross­over- und her­kömm­li­chen ener­gie­spei­chern­den Füßen bei Pati­en­ten nach Syme-Amputation.

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