Ange­bo­re­ne Fehl­bil­dun­gen der obe­ren Extre­mi­tät – the­ra­peu­ti­sche Kon­zep­te und Besonderheiten

S. Brei­er
Der fol­gen­de Arti­kel beschreibt die beson­de­re Situa­ti­on, mit der Kin­der, die mit einer Fehl­bil­dung der obe­ren Extre­mi­tät gebo­ren wur­den, im All­tag kon­fron­tiert sind. Die Anpas­sung einer Pro­the­se kann das moto­ri­sche Ler­nen und die Inte­gra­ti­on der betrof­fe­nen Extre­mi­tät ins Kör­per­sche­ma unter­stüt­zen sowie Über­las­tungs­be­schwer­den lang­fris­tig redu­zie­ren. Die Ent­schei­dung, ob und wann Kin­der mit einer Pro­the­se ver­sorgt wer­den, ist von weit­rei­chen­der Bedeu­tung und soll­te daher im mul­ti­dis­zi­pli­nä­ren Team unter Ein­be­zug eines erfah­re­nen Hand­chir­ur­gen erfol­gen. Die Pha­sen des Pro­the­sen­trai­nings und das sich anschlie­ßen­de Assess­ment wer­den beschrieben.

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