Reha­tech­ni­sche Ver­sor­gun­gen von Kin­dern mit ICP, GMFCS IV‑V

E.-M. Hauck-Etzel
Kinder mit Infantiler Zerebralparese (ICP) der Schweregrade GMFCS IV und V sind auf eine umfassende rehatechnische Versorgung angewiesen, um Mobilität, Komfort und Lebensqualität zu optimieren. In diesem Praxisbericht wird die interdisziplinäre Versorgung beschrieben, die eine individuelle Anpassung von Hilfsmitteln wie Sitzschalen, Steh- und Lagerungshilfen sowie individuell angepasste Rollstühle umfasst. Praxisnahe Fallbeispiele verdeutlichen die Vorteile einer frühzeitigen und kontinuierlichen Anpassung der Versorgung an die Bedürfnisse der Kinder.

E.-M. Hauck-Etzel
Kin­der mit Infan­ti­ler Zere­bral­pa­re­se (ICP) der Schwe­re­gra­de GMFCS IV und V sind auf eine umfas­sen­de reha­tech­ni­sche Ver­sor­gung ange­wie­sen, um Mobi­li­tät, Kom­fort und Lebens­qua­li­tät zu opti­mie­ren. In die­sem Pra­xis­be­richt wird die inter­dis­zi­pli­nä­re Ver­sor­gung beschrie­ben, die eine indi­vi­du­el­le Anpas­sung von Hilfs­mit­teln wie Sitz­scha­len, Steh- und Lage­rungs­hil­fen sowie indi­vi­du­ell ange­pass­te Roll­stüh­le umfasst. Pra­xis­na­he Fall­bei­spie­le ver­deut­li­chen die Vor­tei­le einer früh­zei­ti­gen und kon­ti­nu­ier­li­chen Anpas­sung der Ver­sor­gung an die Bedürf­nis­se der Kinder.

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