E.-M. Hauck-Etzel
Kinder mit Infantiler Zerebralparese (ICP) der Schweregrade GMFCS IV und V sind auf eine umfassende rehatechnische Versorgung angewiesen, um Mobilität, Komfort und Lebensqualität zu optimieren. In diesem Praxisbericht wird die interdisziplinäre Versorgung beschrieben, die eine individuelle Anpassung von Hilfsmitteln wie Sitzschalen, Steh- und Lagerungshilfen sowie individuell angepasste Rollstühle umfasst. Praxisnahe Fallbeispiele verdeutlichen die Vorteile einer frühzeitigen und kontinuierlichen Anpassung der Versorgung an die Bedürfnisse der Kinder.
- Laborprüfung von Knieorthesen – aktueller Stand und Anwendung — 8. Dezember 2025
- Peer Counseling: Wegbereiter für eine optimierte Nachbehandlung nach Amputation — 5. Dezember 2025
- Fingerphantome in der Prothesenhand – Pilotstudie an einem armamputierten Patienten — 4. Dezember 2025





