Funk­tio­nel­le Elek­tro­sti­mu­la­ti­on der Glu­te­al­mus­ku­la­tur zur Ver­bes­se­rung des ­Gang­bilds bei neu­ro­lo­gi­schen Patienten

L. Steinmeier
Die Reduktion des Sturzrisikos und eine Ökonomisierung des Gangs sollten bei der Versorgung neurologischer Patienten oberstes Ziel sein. Die funktionelle Elektrostimulation (FES) der Glutealmuskulatur kann hierbei eine entscheidende Rolle spielen und sollte deshalb mehr in den Fokus gerückt werden. In diesem Fachartikel sollen der Stellenwert der Glutealmuskulatur für einen funktionellen Gang abgebildet, die Möglichkeiten der funktionellen Elektrostimulation ebendieser dargestellt und mithilfe einer konkreten Versorgungsmöglichkeit anhand eines Fallbeispiels veranschaulicht werden.

L. Stein­mei­er
Die Reduk­ti­on des Sturz­ri­si­kos und eine Öko­no­mi­sie­rung des Gangs soll­ten bei der Ver­sor­gung neu­ro­lo­gi­scher Pati­en­ten obers­tes Ziel sein. Die funk­tio­nel­le Elek­tro­sti­mu­la­ti­on (FES) der Glu­te­al­mus­ku­la­tur kann hier­bei eine ent­schei­den­de Rol­le spie­len und soll­te des­halb mehr in den Fokus gerückt wer­den. In die­sem Fach­ar­ti­kel sol­len der Stel­len­wert der Glu­te­al­mus­ku­la­tur für einen funk­tio­nel­len Gang abge­bil­det, die Mög­lich­kei­ten der funk­tio­nel­len Elek­tro­sti­mu­la­ti­on eben­die­ser dar­ge­stellt und mit­hil­fe einer kon­kre­ten Ver­sor­gungs­mög­lich­keit anhand eines Fall­bei­spiels ver­an­schau­licht werden.

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