Bünd­nis for­dert: Kos­ten­freie Coro­na-Mas­sen­tests im Sanitätshaus

Die Sanitätshäuser sehen sich für die von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn angekündigten, kostenfreien Schnelltests für alle Bürger bestens aufgestellt.

„Ab 1. März sol­len alle Bür­ger kos­ten­los von geschul­tem Per­so­nal mit Anti­gen-Schnell­tests getes­tet wer­den kön­nen. … Die Kom­mu­nen kön­nen ihre Test­zen­tren oder Apo­the­ken mit sol­chen Ange­bo­ten beauf­tra­gen“, wie Spahn auf Twit­ter schrieb.

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Die­se Öff­nung wird vom Bünd­nis „Wir ver­sor­gen Deutsch­land“ aus­drück­lich begrüßt. Um die Kapa­zi­tä­ten bei der Durch­füh­rung der Mas­sen­tests sicher­zu­stel­len, soll­te die dem­ge­mäß anzu­pas­sen­de Coro­na-Test-Ver­ord­nung aller­dings künf­tig auch die Sani­täts­häu­ser ein­be­zie­hen, so das Bünd­nis, dem der Bun­des­in­nungs­ver­band für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT) sowie die Leis­tungs­er­brin­ger­ge­mein­schaf­ten Egroh, Reha­vi­tal, Sani­täts­haus Aktu­ell und Reha-Ser­vice-Ring ange­hö­ren. Denn die Sani­täts­häu­ser ver­füg­ten nicht nur über hoch­qua­li­fi­zier­tes Per­so­nal, um die Tes­tun­gen durch­zu­füh­ren, son­dern eben­falls über die ent­spre­chen­den sepa­ra­ten Berei­che. Weil die Unter­neh­men gene­rell auf die Ver­sor­gung von Risi­ko­pa­ti­en­ten ein­ge­stellt sei­en, hät­ten sie in der Regel abge­grenz­te Räum­lich­kei­ten und Kabi­nen, die sich genau­so für Tes­tun­gen eignen.

 

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