Adap­tiv­roll­stuhl im Son­der­bau — Ver­sor­gung von Klein­kin­dern und klei­nen Kindern

J. Verbeek
Leichtbau-Adaptivrollstühle im Sonderbau sind Hilfsmittel, die den individuellen Ansprüchen des Nutzers gerecht werden und somit dessen vorhandene Kompetenzen bewusstmachen, aktivieren und stärken. Die frühkindliche Mobilisierung mit dem Hilfsmittel Rollstuhl sollte rechtzeitig in der Entwicklung eingesetzt werden, um die Gefahr von Lücken in der Motorik und der Sensorik zu minimieren. Da es hinsichtlich der Frage, wann ein Rollstuhl eingesetzt werden und wie er konzipiert sein sollte, noch viel Aufklärungsbedarf gibt, werden in diesem Artikel zwei Versorgungsbeispiele skizziert: zum einen mit dem Aktivfahrsitz „Duplikart“, zum anderen mit dem Leichtgewicht-Adaptivrollstuhl im Sonderbau „Tuning-Kid XS“. Das Zusammenspiel zwischen einer kindgerechten und behinderungsspezifischen Versorgung und einer geeigneten Bewegungstherapie kann den Kindern neue Perspektiven und Bewegungsmöglichkeiten eröffnen, mit denen sie die Welt begreifen und „erfahren“ können.

Der Adap­tiv­roll­stuhl im Son­der­bau als ortho­pä­di­sches Hilfsmittel

Bei der Erstel­lung eines Ver­sor­gungs­kon­zep­tes für ein ortho­pä­di­sches Hilfs­mit­tel bedarf es einer aus­führ­li­chen Auf­nah­me der Fähig­kei­ten und der Poten­zia­le der Kin­der, um eine aus­rei­chen­de kor­ri­gie­ren­de, för­dern­de bzw. hem­men­de und wachs­tums­len­ken­de Ver­sor­gung zu gewähr­leis­ten. Bei der Kon­zep­ti­on des Hilfs­mit­tels sind Kon­struk­ti­on, Funk­tio­na­li­tät und Fle­xi­bi­li­tät an die Bedürf­nis­se des Kin­des anzu­pas­sen – dies ver­hält sich bei Adap­tiv­roll­stüh­len im Son­der­bau für Klein­kin­der und sehr klein gewach­se­ne Kin­der nicht anders. Dabei soll die Auf­merk­sam­keit auch auf das Hilfs­mit­tel Adap­tiv­roll­stuhl im Son­der­bau gelenkt und somit dem weit­ver­brei­te­ten Vor­ur­teil ent­ge­gen­ge­wirkt wer­den, dass ein Roll­stuhl ein Kind „faul“ mache. Viel­mehr ist der früh­kind­li­che Ein­satz eines alters­ge­rech­ten Fort­be­we­gungs­mit­tels ein wich­ti­ger Bau­stein der moto­ri­schen und sen­so­ri­schen Inte­gra­ti­on des Kindes.

Das Wech­sel­spiel von Sin­nes­ein­drü­cken und erlern­ten Fahr­tech­ni­ken, um sein Umfeld zu begrei­fen und zu erfah­ren, for­dert und för­dert die kogni­ti­ve Ent­wick­lung, die unver­zicht­bar für die alters­ge­rech­te Ent­fal­tung von Sen­so­rik und Moto­rik ist. Ein genau pas­sen­der, leich­ter, gut ein­ge­stell­ter Adap­tiv­roll­stuhl im Son­der­bau eröff­net Bewe­gungs­räu­me, erwei­tert den Akti­ons­ra­di­us und trägt somit zur kind­li­chen Ent­wick­lung bei.

Sowohl die Kin­der als auch ihre Eltern müs­sen aber den Umgang mit dem Roll­stuhl erler­nen, um das Hilfs­mit­tel opti­mal und res­sour­cen­spa­rend ein­set­zen zu kön­nen. Jedoch erfährt das Hilfs­mit­tel Roll­stuhl in der Phy­sio- und Ergo­the­ra­pie nicht eine so hohe Wert­schät­zung wie zum Bei­spiel die Bein­or­the­sen­ver­sor­gung. Somit ist es umso wich­ti­ger, dass die Kin­der den adäqua­ten Umgang damit von geschul­ten The­ra­peu­ten und/oder Fach­übungs­lei­tern ver­mit­telt bekom­men (www.rolli kids.de – Mobi­li­täts­kur­se). In Zei­ten der schu­li­schen Inte­gra­ti­on sind die Roll­stuhl­kin­der häu­fig vom schu­li­schen Sport­un­ter­richt befreit, da das Bewusst­sein für Roll­stuhl­sport bis­her nur an weni­gen Schu­len ange­kom­men ist.

In den ver­gan­ge­nen Jah­ren hat sich der Markt in Bezug auf adäquat kon­fek­tio­nier­te Kin­der­roll­stüh­le zum Posi­ti­ven ver­än­dert. Trotz die­ser posi­ti­ven Ent­wick­lung und des Ideen­reich­tums sowohl der Indus­trie als auch der Fach­leu­te für Roll­stuhl­ver­sor­gung in der Kin­der-Ortho­pä­die-Tech­nik hat die Spe­zia­li­sie­rung auf Aktiv­roll­stüh­le im Son­der­bau ihren Platz als ortho­pä­die­tech­ni­sches Hand­werk gefun­den. Ein Grund dafür ist, dass es immer Kin­der gibt und geben wird, die mit kon­fek­tio­nier­ten Roll­stüh­len nicht opti­mal ver­sorgt wer­den können.

Den rich­ti­gen Zeit­punkt nicht verpassen

Alle Kin­der durch­lau­fen im Rah­men ihrer per­sön­li­chen Mög­lich­kei­ten die Ent­wick­lungs­spi­ra­le, und wenn sie sowohl kogni­tiv als auch hap­tisch in der Lage sind, ihr Umfeld bewusst wahr­zu­neh­men, ist es not­wen­dig, alle Mög­lich­kei­ten der Mobi­li­täts­för­de­rung aus­zu­nut­zen bzw. umzu­set­zen. Dabei soll­te das Zusam­men­spiel der unter­schied­li­chen ortho­pä­di­schen Ver­sor­gun­gen des Kin­des den Roll­stuhl aktiv ins Gesamt­ver­sor­gungs­kon­zept ein­bin­den, um mög­li­che pro­vo­zier­te Fehl­stel­lun­gen und Bewe­gungs­ein­schrän­kun­gen zu ver­mei­den. Es ist wich­tig, zur pas­sen­den Zeit die moto­ri­schen Mög­lich­kei­ten zu erwei­tern, um die Ent­wick­lung des Kin­des nicht unnö­tig ein­zu­schrän­ken. Je nach Erkran­kungs­bild, kör­per­li­chen und geis­ti­gen Ein­schrän­kun­gen und/oder der Läsi­ons­hö­he kön­nen Kin­der schon im Alter von nur einem Jahr einen fahr­ba­ren Unter­satz antrei­ben und steu­ern. Sowohl im Kin­der­gar­ten als auch im häus­li­chen Umfeld ist es wich­tig, dass auch „Roll­stuhl­kin­der“ – sei­en es jene, die dau­er­haft dar­auf ange­wie­sen sind, oder jene, die ihn nur zeit­wei­se nut­zen – eine im Rah­men ihrer eige­nen Fähig­kei­ten best­mög­li­che kind­li­che Ent­wick­lung durch­lau­fen können.

Was soll­te ein guter Roll­stuhl leisten?

Das Gewicht des Adap­tiv­roll­stuhls im Son­der­bau und sei­ne ergo­no­mi­sche Ein­stel­lung sowie eine indi­vi­du­ell und ana­to­misch ange­pass­te Sitz­ein­heit sind wich­ti­ge Aspek­te der Ver­sor­gung. Denn dadurch kön­nen das Wachs­tum und die Ent­wick­lung in ihren Mög­lich­kei­ten för­dernd und kor­ri­gie­rend gelenkt werden.

Der Roll­stuhl soll­te zudem ein kind­ge­rech­tes und anspre­chen­des Design bie­ten; hier­bei ist es sinn­voll, Kin­der und Eltern mit­ein­zu­be­zie­hen: Zum einen wird dadurch die Akzep­tanz der Kin­der für das neue Gefährt gewon­nen, zum ande­ren wird die Fremd­wahr­neh­mung posi­tiv beein­flusst. Ein attrak­ti­ver, kind­ge­rech­ter und „unver­bau­ter“ Roll­stuhl fällt immer posi­tiv auf und löst in der Gesell­schaft das klas­si­sche, oft eher nega­ti­ve Bild eines Roll­stuhls zuneh­mend ab. Vie­le Kin­der schlie­ßen ihren Roll­stuhl ins Herz, da sie damit die Welt erkun­den und erobern kön­nen, was gera­de in den ers­ten Lebens­jah­ren wich­tig ist, um Selbst­stän­dig­keit und Selbst­be­wusst­sein zu stär­ken. Im bes­ten Fall sind sie irgend­wann gleich­sam mit ihm ver­wach­sen, und er gleicht das „Nicht-lau­fen-Kön­nen“ fast voll­kom­men aus. Daher ist es wich­tig und erstre­bens­wert, dass ein Roll­stuhl lan­ge Zeit „mit­wächst“, um das Ver­trau­en, das das Kind in sich selbst und in den Roll­stuhl hat, durch die Kon­ti­nui­tät der Ver­sor­gung zu stärken.

Ver­sor­gungs­bei­spiel Aktiv­fahr­sitz „Dupli­kart“

Eine Mobi­li­täts­hil­fe zur Umset­zung einer leich­ten Fort­be­we­gung für klei­ne Kin­der, die die­se im Lau­fe ihrer Ent­wick­lung erhal­ten kön­nen, um selbst­be­stimmt ihre Umge­bung wahr­neh­men zu kön­nen, ist der „Dupli­kart“. Der Dupli­kart hat sei­nen Namen zu Recht, da er ein mit­wach­sen­der und über­wie­gend aus Lego- und Duplo­bau­tei­len bestehen­der Aktiv­sitz ist (Abb. 1a u. b). Der Rah­men besteht aus einer leich­ten Alu­mi­ni­um­kon­struk­ti­on. Die 12-Zoll-Räder die­nen dem direk­ten Antrieb ohne Greif­rei­fen; die­se Rad­grö­ße ermög­licht dem Kind das boden­na­he Sit­zen, das Kin­der im Alter von ca. einem Jahr bei nor­ma­ler Ent­wick­lung in der Regel beherr­schen und umset­zen. Kin­der mit insta­bi­ler Rumpf­ak­ti­vi­tät ab dem unte­ren Tho­ra­kal­be­reich kön­nen somit in den fast frei­en Sitz gelan­gen und sich statt krab­belnd oder rob­bend ein­fach rol­lend fort­be­we­gen. Der Dupli­kart ist für den Innen­be­reich kon­zi­piert; eini­ge Fami­li­en set­zen ihn jedoch auch erfolg­reich drau­ßen ein. Der Roll­stuhl ist bewusst so designt wor­den, dass er aus­sieht wie ein Kin­der­spiel­zeug, um ihn in der früh­kind­li­chen Welt als etwas ganz Nor­ma­les erschei­nen zu las­sen, wie zum Bei­spiel ein Bobby-Car.

Paul mit einer Spi­na bifi­da, Läsi­ons­hö­he Th12, hat sei­nen „Dupli­kart“ mit 13 Mona­ten bekom­men. Durch die ein­fa­che Art des Antriebs, der kei­ne spe­zi­el­len fein­mo­to­ri­schen Fähig­kei­ten benö­tigt, kann Paul sei­nen Roll­stuhl ein­fach und koor­di­niert mit der vor­han­de­nen Rumpf­mus­ku­la­tur bewe­gen. Die gefor­der­te akti­ve Sitz­hal­tung muss über­legt dosiert wer­den, um sei­ne kör­per­li­chen Fähig­kei­ten nicht zu über­for­dern. Durch die Stei­ge­rung der Nut­zungs­zeit wird die vor­han­de­ne Mus­ku­la­tur und das Hal­ten des Kop­fes gekräf­tigt und sta­bi­li­siert, sodass Sei­ten­pe­lot­ten und Rumpf­fi­xie­rung bei Bedarf abge­baut wer­den kön­nen. Das boden­na­he Sit­zen erlaubt Paul eine alters­ge­rech­te Posi­ti­on, durch die er in der Sitz­po­si­ti­on spie­len und sein direk­tes Wohn­um­feld erkun­den und begrei­fen kann.

Ver­sor­gungs­bei­spiel Adap­tiv­roll­stuhl „Tuning-Kid XS“

Der XS ist ein per Greif­rei­fen ange­trie­be­ner und mit­wach­sen­der Adap­tiv­roll­stuhl im Son­der­bau mit 19-Zoll-Antriebs­rä­dern (Abb. 2a u. b). Er besteht aus Alu­mi­ni­um und Car­bon-Glas­fa­ser; sei­ne offe­ne, freie und gewichts­re­du­zier­te Bau­wei­se ermög­licht eine Ver­sor­gung ab einem Gesamt­ge­wicht von 4,5 kg. Das Gewicht spielt eine ent­schei­den­de Rol­le, da die betrof­fe­nen Kin­der meist weni­ger als 10 kg wie­gen – nicht nur im Klein­kind­al­ter, son­dern auf­grund der Art der Behin­de­rung häu­fig auch noch im höhe­ren Alter. Der XS wur­de vor 19 Jah­ren für ein Kind mit Osteo­ge­ne­sis imper­fec­ta ent­wi­ckelt. Bei die­ser und eini­gen ande­re Behin­de­run­gen, die zu Klein­wuchs füh­ren, aber auch bei Behin­de­rungs­ar­ten, die eine ver­min­der­te Mus­kel­kraft mit sich brin­gen, ist die Ver­sor­gung mit einem XS emp­feh­lens­wert, da die betrof­fe­nen Kin­der oft nicht in der Lage sind, einen 10-kg-Roll­stuhl eigen­stän­dig anzutreiben.

Robin wur­de bereits mit zwei­ein­halb Jah­ren mit einem XS ver­sorgt. Er zeigt eine klas­si­sche Arth­ro­gry­po­sis mul­ti­plex con­ge­ni­ta (AMC) in allen Extre­mi­tä­ten; dadurch ist er in der Bewe­gung des Rump­fes, der Arm- und Hand­mo­to­rik durch sym­me­tri­sche Kon­trak­tu­ren diver­ser Gelen­ke ein­ge­schränkt. Ein „nor­ma­les“ Antrei­ben des Rades ist für Robin nicht mög­lich; er kann den Greif­bo­gen nicht voll aus­nut­zen. Daher fährt er in einer Pen­del­be­we­gung der Arme, die der Rumpf ein­lei­tet, um alter­nie­rend den Roll­stuhl ziel­ge­recht anzu­steu­ern. Durch einen auf ihn und sein Han­di­cap indi­vi­du­ell ein­ge­stell­ten und aus­ge­stat­te­ten Roll­stuhl wie den „Tuning-Kid XS“ ist es erst mög­lich, ihm eine selbst­be­stimm­te Bewe­gungs­form anzu­bie­ten, durch die er mit ande­ren Kin­dern mit­hal­ten kann. Gera­de durch das Gewicht des Roll­stuhls und die ein­zel­nen Para­me­ter der Sitz­po­si­tio­nie­rung sowie durch die erlern­ten Tech­ni­ken des Roll­stuhl­fah­rens ist er in der Lage, kräf­te­scho­nend eine freie und schnel­le Bewe­gungs­art zu wäh­len und zu nut­zen. Vie­le Umfel­d­er­leb­nis­se, Sport­ar­ten und Bewe­gungs­for­men wer­den erst durch den Roll­stuhl zugäng­lich und las­sen die Kin­der früh an der Gesell­schaft teilhaben.

Robin ist nun sechs Jah­re alt, und sein XS ist immer noch im Ein­satz – auch wenn Ste­hen und Gehen eine wich­ti­ge Rol­le spie­len, ist der Roll­stuhl ein­fach schnel­ler, und der Bewe­gungs­drang kann spie­lend aus­ge­lebt wer­den (Abb. 3).

Fazit

Die Früh­för­de­rung mit dem Roll­stuhl beginnt bereits ab dem ers­ten Lebens­jahr. Sie dient der Erwei­te­rung der sen­so­mo­to­ri­schen und kogni­ti­ven Mög­lich­kei­ten und Fähig­kei­ten eines Kin­des mit Behin­de­rung, aber eben­so sei­ner Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung. Grö­ße, Gewicht und Pass­form der Sitz­ein­heit und eine opti­mier­te ergo­no­mi­sche Ein­stel­lung der Roll­stuhl­pa­ra­me­ter sind ent­schei­den­de Fak­to­ren für einen adäqua­ten und kind­ge­rech­ten Adap­tiv­roll­stuhl im Son­der­bau. Aller­dings ist die Rele­vanz des fol­gen­den Aspekts nicht allen Kos­ten­trä­gern und Ver­sor­gern bewusst: Vor allem im Klein­kind­al­ter ist eine Ver­sor­gung sowohl mit einem leich­ten und ange­pass­ten Roll­stuhl als auch z. B. mit einem Reha-Bug­gy sinn­voll und zu emp­feh­len – die­se bei­den Hilfs­mit­tel heben sich nicht gegen­sei­tig auf, son­dern ergän­zen ein­an­der. Eine sol­che Ver­sor­gung ist so lan­ge zu emp­feh­len, bis die Kin­der phy­sisch und mus­ku­lär in der Lage sind, ihren Roll­stuhl auch bei län­ge­ren Stre­cken zu nut­zen – wobei anzu­mer­ken ist, dass auch bei gesun­den Klein­kin­dern ein Bug­gy bzw. Kin­der­wa­gen bei län­ge­ren Stre­cken genutzt wird.

Wich­tig ist, die Kin­der zur Bewe­gung sowie zum Sport zu ani­mie­ren. Dabei soll­ten alle medi­zi­ni­schen und tech­ni­schen Mög­lich­kei­ten aus­ge­schöpft wer­den, damit auch den „Rol­li­kids“ alle Türen für eine nor­ma­le Ent­wick­lung offenstehen.

Die Autorin:
Julia Ver­beek
Fach­übungs­lei­te­rin für Reha- und Behindertensport
Ortho­pä­die-Tech­ni­ker-Meis­te­rin ISPO
4ma3ma Reha­tech­nik
Kir­chen­str. 15
44147 Dort­mund
lia@4ma3ma.de

Begut­ach­te­ter Beitrag/reviewed paper

Zita­ti­on
Ver­beek J. Adap­tiv­roll­stuhl im Son­der­bau — Ver­sor­gung von Klein­kin­dern und klei­nen Kin­dern. Ortho­pä­die Tech­nik, 2017; 67 (2): 44–46
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