Vor­stands­vor­sit­zen­der bleibt an Bord

„Als Verwaltungsrat sehen wir, wie gut die DAK-Gesundheit unter Andreas Storm aufgestellt ist“, erklärt Dieter Schröder, Vorsitzender des Verwaltungsrats, zur vorzeitigen Wiederwahl von Storm.

Der Vor­stands­vor­sit­zen­de wird für wei­te­re sechs Jah­re im Amt, das er seit 2017 beklei­det, blei­ben. Die zwei­te Amts­zeit beginnt am 1. Juli 2022.

„Unse­re Ver­si­cher­ten kön­nen sich auf uns ver­las­sen, nicht nur was Ser­vice und Leis­tun­gen angeht, son­dern auch hin­sicht­lich einer finan­zi­el­len Sta­bi­li­tät in schwe­ren Zei­ten“, so Schrö­der. „Mit Andre­as Storm an der Spit­ze hat die DAK-Gesund­heit erfolg­rei­che Restruk­tu­rie­rungs­maß­nah­men umge­setzt”, sagt Horst Zöl­ler, stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der des Ver­wal­tungs­ra­tes. In die­ser Zeit habe die Kas­se ihr Pro­fil bei wich­ti­gen The­men wie Pfle­ge und Kin­der­ge­sund­heit stär­ken können.

Die DAK ver­eint unge­fähr 5,6 Mil­lio­nen Ver­si­cher­te unter ihrem Dach und gehört damit zu den größ­ten Kran­ken­kas­sen in Deutschland.

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