OTWorld und AAOP im fach­li­chen Austausch

Im März noch in Chi­ca­go – im Mai nun in Leip­zig. Bereits zum drit­ten Mal koope­riert die OTWorld mit der Ame­ri­can Aca­de­my of Ortho­tists and Pro­sthe­tists (AAOP) und prä­sen­tiert unter dem Label „OTWorld Con­gress – P&O insights“ ein gemein­sa­mes Sym­po­si­um. In einem Gast­bei­trag berich­tet Dipl.-Ing. (FH) Mer­kur Ali­mus­aj, Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Hei­del­berg, von den High­lights aus Chicago.

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Erneu­te Koope­ra­ti­on von OTWorld und AAOP

Bereits zum drit­ten Mal koope­riert die OTWorld mit der Ame­ri­can Aca­de­my of Ortho­tists and Pro­sthe­tists (AAOP) und prä­sen­tiert unter dem Label „OTWorld Con­gress – P&O insights“ ein gemein­sa­mes Sym­po­si­um in Leip­zig und Chi­ca­go. Das The­ma in die­sem Jahr: Spi­na bifida.

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Die rezi­pro­ke Gehor­the­se (RGO) als Ver­sor­gungs­op­ti­on bei Spi­na bifida

J. Ehmer
Der ortho­pä­die­tech­ni­schen Ver­sor­gung von Kin­dern mit Spi­na bifi­da wird ins­be­son­de­re bei hohen Läh­mun­gen eine beson­de­re Bedeu­tung zuge­spro­chen. Das früh­zei­ti­ge Erken­nen und Defi­nie­ren des Läh­mungs­ni­veaus sowie die Nut­zung von Orthe­sen kann die Betrof­fe­nen bis über die Puber­tät hin­aus mobi­li­sie­ren. Ein hohes Maß an Lebens­qua­li­tät und Lebens­freu­de kann so erhal­ten wer­den. Die­ser Arti­kel ver­mit­telt einen Ein­blick in die beson­de­ren Anfor­de­run­gen durch das Krank­heits­bild der Spi­na bifi­da, mit dem Augen­merk auf der ortho­pä­die­tech­ni­schen Ver­sor­gung eines Pati­en­ten mit MMC im tho­ra­ko­lum­ba­len Über­gang und den dar­aus resul­tie­ren­den Einschränkungen.

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Über­prü­fung der Wirk­sam­keit dyna­mi­scher Unter­schen­kel­or­the­sen in Pre­preg-Tech­nik mit­tels 3‑D-Gang­ana­ly­se

J. Wühr, K. Tie­mey­er, K. Bosch, U. Haf­ke­mey­er
Im SPZ West­müns­ter­land (Stand­ort Coes­feld) wer­den seit zwei Jah­ren drei­di­men­sio­na­le (3‑D-) Bewe­gungs­ana­ly­sen durch­ge­führt, um eine best­mög­li­che Ver­sor­gung geh­fä­hi­ger Pati­en­ten zu gewähr­leis­ten. Wer­den dyna­mi­sche Unter­schen­kel­or­the­sen in Pre­preg-Tech­nik ver­ord­net, kön­nen mit die­ser Metho­de die Wirk­sam­keit und die Wirk­wei­se doku­men­tiert wer­den. Es konn­te gezeigt wer­den, dass dyna­mi­sche Unter­schen­kel­or­the­sen bei schlaf­fen Läh­mun­gen (z. B. bei Spi­na bifi­da) und bei uni­la­te­ra­len Cere­bral­pa­re­sen über­wie­gend gute Gang­bild­ver­bes­se­run­gen bewir­ken; bei spas­ti­schen Dipa­re­sen ent­schei­det häu­fig der Einzelfall.

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