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Sanitätshaus

Auf schnellem Wege zum Ziel: Wer „nur mal eben etwas abholen möchte“, ist auf der „Fast Lane“ richtig.
Auf schnellem Wege zum Ziel: Wer „nur mal eben etwas abholen möchte“, ist auf der „Fast Lane“ richtig. Foto: Sanitätshaus Hölker
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Sani­täts­haus Höl­ker in neu­em Glanz

Brigitte Siegmund , , ,

Wochen­lang herrsch­te Umbau­stim­mung im Sani­täts­haus Höl­ker in Bie­le­feld. Trotz Groß­bau­stel­le lief der Betrieb wei­ter – kein Tag ohne Ausfall.

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Heute an morgen denken! Mit den ­steigenden Anforderungen an ­Betriebe, beispielsweise durch die eVerordnung, muss auch die eigene ­Branchen­software auf den Prüfstand, so Jannis Böhner.
Heute an morgen denken! Mit den steigenden Anforderungen an Betriebe, beispielsweise durch die eVerordnung, muss auch die eigene ­Branchen­software auf den Prüfstand, so Jannis Böhner. Foto: Opta Data
Digitalisierung PLUS 

Was muss Bran­chen­soft­ware 2025 können?

Brigitte Siegmund , , , , , , ,

Im Jahr 2024 wird der Umsatz laut dem Sta­tis­tik­un­ter­neh­men Sta­tis­ta im Soft­ware-Markt in Deutsch­land vor­aus­sicht­lich 28,43 Mil­li­ar­den Euro betra­gen. Vor allem das Markt­seg­ment für Unter­neh­mens­soft­ware wird den Markt domi­nie­ren und ein pro­gnos­ti­zier­tes Volu­men von 11,79 Mil­li­ar­den Euro im Jahr 2024 errei­chen. Die Sta­tis­tik-Exper­ten erwar­ten, dass der Umsatz eine jähr­li­che Wachs­tums­ra­te von 3,32 Pro­zent auf­weist, was zu einem pro­gnos­ti­zier­ten Markt­vo­lu­men von 33,47 Mil­li­ar­den Euro bis zum Jahr 2029 füh­ren würde.

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Im Rahmen einer Umfrage von FGQ und BIV-OT gaben 93 Prozent der Befragten an, von ihrer Krankenkasse schon einmal eine Ablehnung für eine Hilfsmittelversorgung erhalten zu haben.
Im Rahmen einer Umfrage von FGQ und BIV-OT gaben 93 Prozent der Befragten an, von ihrer Krankenkasse schon einmal eine Ablehnung für eine Hilfsmittelversorgung erhalten zu haben. Foto: rawpixel
Verbände & Politik 

Umfra­ge zur Hilfsmittelversorgung

Brigitte Siegmund , , , , ,

Die Benut­zung von Hilfs­mit­teln ist – je nach Dia­gno­se und Krank­heits­bild – für vie­le Men­schen in Deutsch­land kei­ne Opti­on, son­dern obli­ga­to­risch, wenn die­se bei­spiels­wei­se mobil im All­tag sein wollen.

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Immer in Bewegung: Dank der Fußheberorthese kann Christiane Fraatz wieder Sport treiben. Foto: Bauerfeind/Wetzel
Orthetik PLUS 

Orthe­se gibt „neu­es Lebensgefühl“

Brigitte Siegmund , , , , ,

Mehr als 20 Jah­re war Chris­tia­ne Fraatz unver­sorgt. Bei einem Aus­stel­lungs­be­such wur­de sie dann auf eine Car­bon­fe­der­or­the­se auf­merk­sam und pro­bier­te sich fort­an durch. Doch kein Hilfs­mit­tel konn­te ihr den Kom­fort und die Sta­bi­li­tät geben, die sie brauchte.

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Überbordende Bürokratie auf der einen, Leidenschaft in der Werkstatt auf der anderen Seite: Für Matthias Bauche, Geschäftsführer der Orthopädie Technik Bauche GmbH, hat die OT einen bittersüßen Geschmack. Foto: KI-generiertes Bild. Tool: Midjourney 
Orthopädie-Technik 

Bit­ter­sü­ße Orthopädie-Technik

Brigitte Siegmund , , , ,

Wie schmeckt die Ortho­pä­die-Tech­nik? Pia Engel­brecht, Redak­teu­rin beim Ver­lag Ortho­pä­die-Tech­nik, ist die­ser span­nen­den Fra­ge nach­ge­gan­gen – im Gespräch mit OTM und BIV-OT-Vor­stands­mit­glied Mat­thi­as Bauche.

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Alem Terzic (l.) übergibt Karsten Schulz eine Spende für ProUganda.
Alem Terzic (l.) übergibt Karsten Schulz eine Spende für ProUganda. Foto: Schreiber & Ebert GmbH
Markt 

Nach­ah­mer gewünscht: Spen­de statt Stollen

Brigitte Siegmund , , , , , ,

Zur Weih­nachts­zeit ande­ren Men­schen eine Freu­de zu machen, das gehört im Pri­vat- wie im Berufs­le­ben für vie­le zum Pflichtprogramm.

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Farben, Licht und Gestaltung: Im Sanitätshaus Mayer wird auf Details Wert gelegt, um den eigenen Versorgungsschwerpunkt Neuroorthopädie in den Mittelpunkt zu rücken.
Modern und hell: Bei der Gestaltung seines Sanitätshauses im österreichischen Dornbirn war für Markus Mayer vor allem eine klare und einladende Atmosphäre wichtig. Dabei hat Elke Park als verantwortliche Innenarchitektin maßgeblich am Raumkonzept mitgewirkt. Foto: Karin Nussbaumer Photography
Sanitätshaus 

Sani­täts­haus im Wandel

Brigitte Siegmund , , , , , ,

Einst war die Stim­mung im klas­si­schen Sani­täts­haus gedämpft und es herrsch­ten gedeck­te Far­ben vor. Inzwi­schen hat sich vie­les ver­än­dert; auch bei Pro­the­sen und Kom­pres­si­ons­strümp­fen sind kräf­ti­ge Far­ben gewünscht.

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Einen erfolgreichen Live-Test absolvierte das Pilotprojekt zur eVerordnung für orthopädische Hilfsmittel auf der ­OTWorld 2024 am Stand des BIV-OT: Die Besucherinnen und Besucher lösten rund 1.200 simulierte eVerordnungen ein.
Einen erfolgreichen Live-Test absolvierte das Pilotprojekt zur eVerordnung für orthopädische Hilfsmittel auf der ­OTWorld 2024 am Stand des BIV-OT: Die Besucherinnen und Besucher lösten rund 1.200 simulierte eVerordnungen ein. Foto: BIV-OT/Schlüter
Digitalisierung PLUS 

Rei­bungs­los von Papier zu digital

Brigitte Siegmund , , , , , , ,

Mit­te 2027 wird die eVer­ord­nung in der Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung zur Pflicht. Das Pilot­pro­jekt elek­tro­ni­sche Ver­ord­nung für ortho­pä­di­sche Hilfs­mit­tel unter Feder­füh­rung des Bun­des­in­nungs­ver­ban­des für Ortho­pä­die-Tech­nik (BIV-OT) berei­tet die­sen Schritt für die OT-Betrie­be und Sani­täts­häu­ser vor.

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Wird es in der Werkstatt zu laut, ist Gehörschutz Pflicht.
Wird es in der Werkstatt zu laut, ist Gehörschutz Pflicht. Foto: Sanitätshaus Fritsch
Orthopädie-Technik 

Mit offe­nen Ohren

Brigitte Siegmund , , , , ,

Für vie­le Orthopädietechniker:innen ver­schwim­men die meis­ten Geräu­sche über die Jah­re wohl eher zu einem Grund­rau­schen. Vie­les wird bei der Arbeit gar nicht mehr ein­zeln und im Detail wahr­genommen. Flo­ri­an Frit­sch, Geschäfts­füh­rer des gleich­na­mi­gen ­Darm­städ­ter Sani­täts­hau­ses, hat sich die Zeit genom­men, genau­er hin­zu­hö­ren. Mal sprin­gen ihm die Geräu­sche nahe­zu ent­ge­gen, mal sind sie recht unschein­bar. Und manch­mal erfor­dert es beson­de­re Auf­merk­sam­keit, um auch die sub­ti­len Zwi­schen­tö­ne herauszufiltern.

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