Nach­hal­ti­ger 3D-Druck dank Recyclingmaterial

„Mischen is pos­si­ble“: Davon sind Maschi­nen­bau-Tech­ni­ker Roland Pau­ker und Kunst­stoff­in­ge­nieur Wer­ner Lang über­zeugt. Sie kom­bi­nie­ren gebrauch­tes mit neu­em Kunst­stoff­pul­ver, um es für den 3D-Druck auf­zu­be­rei­ten. Denn die beim Selek­ti­ven Laser­sin­tern (SLS) ver­blei­ben­den Res­te kön­nen sowohl öko­lo­gisch als auch öko­no­misch wert­voll sein.

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Recy­cling-Fila­ment schont Geld­beu­tel und Natur

Kreis­lauf­wirt­schaft zielt dar­auf ab, den Lebens­zy­klus von Mate­ria­li­en und Pro­duk­ten durch Recyc­ling, Repa­ra­tur, Wie­der­ver­wen­dung und Auf­be­rei­tung zu ver­län­gern. Das kann die Umwelt scho­nen, ist für das Darm­städ­ter Start-up Qitech aber vor allem eins: ein­fach logisch. Aus Plas­tik­ab­fall stellt das Team recy­cel­tes Fila­ment für den 3D-Druck her und pro­du­ziert Maschi­nen, die die Wie­der­auf­be­rei­tung dort ermög­li­chen, wo der Abfall ent­steht – im Betrieb selbst.

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