Her­aus­for­de­run­gen der ortho­pä­die­tech­ni­schen Ver­sor­gung infan­ti­ler Pati­en­ten mit fibu­la­rer Hemimelie

F. Kastrup
Die Betreu­ung jun­ger Pati­en­ten mit ange­bo­re­nen Fehl­bil­dun­gen und ihrer Eltern bedarf der adäqua­ten Zusam­men­ar­beit eines erfah­re­nen inter­dis­zi­pli­nä­ren Kom­pe­tenz­teams. Aus ortho­pä­die­tech­ni­scher Sicht erfor­dert die in sol­chen Fäl­len not­wen­di­ge Kom­bi­na­ti­on aus Orthe­tik und Pro­the­tik umfang­rei­ches Fach­wis­sen und Erfah­rung in bei­den Berei­chen. Richt­li­ni­en zur Anfer­ti­gung einer Orthop­ro­the­se sind nur schwer zu erstel­len, da die Fäl­le ange­sichts der ana­to­mi­schen Abwei­chun­gen häu­fig nicht ver­gleich­bar sind und all­ge­mein nur einen gerin­gen Anteil im All­tags­ge­schäft aus­ma­chen. Der Arti­kel stellt Kri­te­ri­en vor, um eine geeig­ne­te Ver­sor­gungs­pla­nung für ähn­li­che Fäl­le zu unter­stüt­zen und die Ver­sor­gungs­qua­li­tät zu erhöhen.

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Alu­mi­ni­um und Titan in der Ortho­pä­die-Tech­nik – Werk­stoff­ei­gen­schaf­ten und Verwendung

J. Welz, J. Becker
Alu­mi­ni­um und Titan sind zwei wich­ti­ge Werk­stof­fe in Ortho­pä­die- und Reha-Tech­nik. Der Bei­trag unter­zieht die bei­den Metal­le einem Ver­gleich und zeigt die unter­schied­li­chen Eigen­schaf­ten und Ver­wen­dungs­wei­sen auf. Wäh­rend das hoch­fes­te Titan eher bei vor­ge­fer­tig­ten Bau­tei­len ein­ge­setzt wird, eig­net sich Alu­mi­ni­um auch für die hand­werk­li­che Ver­ar­bei­tung. In Titan-Alu­mi­ni­um-Legie­run­gen ver­bin­den sich die Vor­zü­ge bei­der Mate­ria­li­en. Der Arti­kel basiert auf einer Semi­nar­ar­beit, die im Rah­men der Meis­ter­aus­bil­dung an der BUFA erstellt wurde.

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