Stu­die beleuch­tet Poten­zi­al von MAKs

Medi­zi­ni­sche adap­ti­ve Kom­pres­si­ons­sys­te­me (MAKs) rücken zuneh­mend in den Fokus der Lymph­ödem­the­ra­pie. Unter der Lei­tung von PD Dr. Anett Reiß­hau­er und PD Dr. Max E. Liebl hat die Cha­ri­té – Uni­ver­si­täts­me­di­zin Ber­lin deren Wirk­sam­keit gegen­über klas­si­scher Kom­pres­si­ons­ban­da­gie­rung untersucht.

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Medi­zi­ni­sche adap­ti­ve Kom­pres­si­ons­sys­te­me in der Praxis

S. Klör
Die Kom­pres­si­ons­be­hand­lung bei Öde­men an den Extre­mi­tä­ten ist seit Jahr­zehn­ten eta­bliert, die Wirk­sam­keit wis­sen­schaft­lich fun­diert belegt. Bestan­den die The­ra­pie­op­tio­nen bis­lang haupt­säch­lich aus medi­zi­ni­schen Kom­pres­si­ons­strümp­fen oder phle­bo­lo­gi­schen Kom­pres­si­ons­ver­bän­den, drän­gen inzwi­schen medi­zi­ni­sche adap­ti­ve Kom­pres­si­ons­sys­te­me auf den Markt. Der gro­ße Vor­teil die­ser Sys­te­me ist die Anpass­bar­keit des Drucks auch bei wech­seln­den Schwel­lungs­zu­stän­den. Der Arti­kel beleuch­tet die Hin­ter­grün­de der medi­zi­ni­schen adap­ti­ven Kom­pres­si­ons­sys­te­me und ver­an­schau­licht die Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten anhand von Fallbeispielen.

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