Medi­zi­ni­sche adap­ti­ve Kom­pres­si­ons­sys­te­me in der Praxis

S. Klör
Die Kompressionsbehandlung bei Ödemen an den Extremitäten ist seit Jahrzehnten etabliert, die Wirksamkeit wissenschaftlich fundiert belegt. Bestanden die Therapieoptionen bislang hauptsächlich aus medizinischen Kompressionsstrümpfen oder phlebologischen Kompressionsverbänden, drängen inzwischen medizinische adaptive Kompressionssysteme auf den Markt. Der große Vorteil dieser Systeme ist die Anpassbarkeit des Drucks auch bei wechselnden Schwellungszuständen. Der Artikel beleuchtet die Hintergründe der medizinischen adaptiven Kompressionssysteme und veranschaulicht die Anwendungsmöglichkeiten anhand von Fallbeispielen.

S. Klör
Die Kom­pres­si­ons­be­hand­lung bei Öde­men an den Extre­mi­tä­ten ist seit Jahr­zehn­ten eta­bliert, die Wirk­sam­keit wis­sen­schaft­lich fun­diert belegt. Bestan­den die The­ra­pie­op­tio­nen bis­lang haupt­säch­lich aus medi­zi­ni­schen Kom­pres­si­ons­strümp­fen oder phle­bo­lo­gi­schen Kom­pres­si­ons­ver­bän­den, drän­gen inzwi­schen medi­zi­ni­sche adap­ti­ve Kom­pres­si­ons­sys­te­me auf den Markt. Der gro­ße Vor­teil die­ser Sys­te­me ist die Anpass­bar­keit des Drucks auch bei wech­seln­den Schwel­lungs­zu­stän­den. Der Arti­kel beleuch­tet die Hin­ter­grün­de der medi­zi­ni­schen adap­ti­ven Kom­pres­si­ons­sys­te­me und ver­an­schau­licht die Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten anhand von Fallbeispielen.

Tei­len Sie die­sen Inhalt