Expert:innen vor Ort begleiten den gesamten Versorgungsprozess für Alltags- und Sportrollstühle – von der Beratung über die Anpassung bis zur Auslieferung des maßgeschneiderten Rollstuhls.
Aufgrund der derzeitigen Hygienebestimmungen werde auf eine große Eröffnungsfeier verzichtet. Die Schlüssel für das neue Zentrum übergab Ottobocks CEO Philipp Schulte-Noelle dem Standortleiter Torsten Lisy symbolisch in Berlin. „Mit unserer Marke wollen wir eine Erlebniswelt bieten, die unsere Anwender befähigt, wieder unabhängig im Alltag zu sein. Sport spielt dabei eine entscheidende Rolle für die körperliche und mentale Gesundheit“, so Schulte-Noelle. „In Tokio zeigen die Paralympics in den nächsten Tagen, was alles möglich ist, wenn man an sich glaubt und hart trainiert. Wir sind stolz darauf, Sportler überall auf der Welt bestmöglich zu unterstützen.“ Das Angebot vor Ort sei auf die Bedürfnisse der Athlet:innen angepasst, so Torsten Lisy: „Es geht darum, nicht nur Produkte zu sehen, sondern Mobilität zu erleben.“
Das neue Erlebniszentrum ergänzt die Rollstuhl-Manufaktur, die 2014 im nordrhein-westfälischen Bad Oeynhausen entstanden und Ende 2020 durch einen Umzug ausgebaut worden war. Standortleiter Lisy erklärt: „Der Umzug vergrößert die Rollstuhl-Manufaktur und stellt dadurch eine Zukunftsperspektive dar, die mehr maßgeschneiderte Lösungen für die Anwender und Sportler ermöglicht.”
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