Nach dem Schock der erfolgten Diagnose folgt die Behandlung. Diese kann eine operative Entfernung des Tumors sein. Anschließend können Brustprothesen und ‑teilprothesen das Gewebedefizit ausgleichen. Wie unterscheiden sich brusterhaltende Operation und Brustentfernung? Welche unmittelbaren und welche sichtbaren Folgen können die Eingriffe haben? Wie lassen sich sichtbare Folgen ausgleichen? Und was unterscheidet – auch im Hinblick auf Risiken – den äußeren Ausgleich vom operativen Wiederaufbau der Brust? Antworten auf diese Fragen gibt ein Flyer des Herstellerverbandes Eurocom mit dem Titel: „Äußerer Ausgleich nach Brustkrebs-Operation“.
„70.000 Frauen erkranken jedes Jahr in Deutschland an Brustkrebs. Auch wenn die Heilungschancen heutzutage hoch sind: Die Diagnose ist ein Schock und Patientinnen sind auf eine umfassende Aufklärung angewiesen. Sie muss die konservative Therapiemöglichkeit des äußeren Brustausgleichs als risikofreie Alternative zur operativen Brustrekonstruktion stärker mit einbeziehen. Denn nur eine informierte Patientin kann eine bewusste Entscheidung treffen“, erklärte Eurocom-Geschäftsführerin Oda Hagemeier die Motivation der Veröffentlichung.
Sie kann ab sofort auf der Eurocom-Website kostenlos bestellt werden und steht dort auch zum Download bereit.