3D-Prin­ting: indi­vi­du­el­le ­Ver­sorgungsmöglichkeiten in ­Ortho­pä­die und Unfallchirurgie?

F. Souleiman1, F. Naumann2, G. Osterhoff1
Der Einsatz dreidimensionaler (3D) Drucktechnologie in der Orthopädie hat in den letzten Jahren erheblich zugenommen und bietet vielfältige Vorteile in Bereichen der individualisierten präoperativen Operationsplanung, des Implantatdesigns, der Technischen Orthopädie (Orthetik/Prothetik) und der personalisierten Patientenversorgung während einer OP. 3D-Modelle können hierbei genutzt werden, um komplexe orthopädisch-unfallchirurgische Frage­stellungen genau zu analysieren, chirurgische Umsetzungen vor einem geplanten Eingriff zu trainieren und mit dem Patienten anschaulich zu besprechen. Im Folgenden werden verschiedene Einsatzbereiche vorgestellt.

F. Sou­lei­man1, F. Nau­mann2, G. Oster­hoff1
Der Ein­satz drei­di­men­sio­na­ler (3D) Druck­tech­no­lo­gie in der Ortho­pä­die hat in den letz­ten Jah­ren erheb­lich zuge­nom­men und bie­tet viel­fäl­ti­ge Vor­tei­le in Berei­chen der indi­vi­dua­li­sier­ten prä­ope­ra­ti­ven Ope­ra­ti­ons­pla­nung, des Implan­tat­de­signs, der Tech­ni­schen Ortho­pä­die (Orthetik/Prothetik) und der per­so­na­li­sier­ten Pati­en­ten­ver­sor­gung wäh­rend einer OP. 3D-Model­le kön­nen hier­bei genutzt wer­den, um kom­ple­xe ortho­pä­disch-unfall­chir­ur­gi­sche Frage­stellungen genau zu ana­ly­sie­ren, chir­ur­gi­sche Umset­zun­gen vor einem geplan­ten Ein­griff zu trai­nie­ren und mit dem Pati­en­ten anschau­lich zu bespre­chen. Im Fol­gen­den wer­den ver­schie­de­ne Ein­satz­be­rei­che vorgestellt.

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