Wer kann sich nicht noch an die Zeiten erinnern, in denen man mit füllerverschmierten Fingern Texte handschriftlich verfasste? Alle Schularbeiten, Postkarten, Referate, Klausuren und Briefe schrieb ich mit mit meinem heißgeliebten Pelikan-Füller. Als ich später im Bergmannsheil Bochum in der Abrechnung arbeitete und in der Abteilung die Kosten der Gesundheitsreform von der Betten- bis zur Fallpauschale dokumentieren durfte, hasste ich die Schreibmaschine: immer schön mit Zeilenumbruch und neben der Maschine Fässer von Tipp-Ex. Heute schreibe ich mit der Hand nur noch Postkarten und Briefe – weil ich sie so schön „retro“ finde und die Nostalgie mich befällt. Heute geht nichts mehr ohne meinen Computer, mein Tablet oder mein Smartphone; das meiste über E‑Mail. Die Kommunikation hat sich so sehr auf E‑Mail umgestellt, dass ich in meiner heutigen Funktion als Leiterin der Verbandskommunikation des Bundesinnungsverbandes für Orthopädie-Technik nun Konzepte entwickle, die Vorstand und Geschäftsführung vor der „E‑Mail-Flut“ schützen sollen und dem Verband zukünftig wieder eine eine „kanalgerechte“ Kommunikation ermöglichen.
Nicht nur die Kommunikation tickt heute komplett anders – auch das Wissen, das man sich früher mühsam angeeignet hat, zerrinnt zwischen den Fingern. Ich habe Ökonomie an der Fernuniversität Hagen studiert, BWL und VWL, und das, was damals als „in Stein gemeißelt“ galt und daher auswendig abrufbar sein sollte, ist heute nicht mehr richtig. Beispiel: „Der Gabler“, der mich als das Standardwerk während meines Studiums in den Neunzigern begleitete, definierte den Begriff Schlüsselindustrien ganz eindeutig: „Zweige des Grundstoff- und Produktionsgütergewerbes, deren Aufträge und Lieferungen für einen weiten Kreis anderer Industrieunternehmen oder Gewerbe die Existenzgrundlage darstellen, z. B. Automobilindustrie, Baugewerbe.“ Schlüsselindustrien in Deutschland waren VW, Mercedes und Thyssen-Krupp, die auch die Börsenwerte bestimmten. Schon im Jahre 2000 fand sich kein einziges Unternehmen dieser „Schlüsselindustrien“ mehr unter den weltweit börsennotierten Top 10.
Im August vermeldete die Süddeutsche Zeitung: „Apple ist als erstes amerikanisches Unternehmen an der Börse mehr als eine Billion Dollar wert. Das ist eine Zahl mit zwölf Nullen und deutlich mehr, als die zehn größten deutschen Dax-Unternehmen zusammen wert sind. […] Die fünf wertvollsten Konzerne der USA sind allesamt Digital-Unternehmen: Apple, Amazon, Google, Microsoft und Facebook.“ Die Wertvorstellungen von „Made in Germany“, der guten alten Wertarbeit, geraten nicht mehr nur ins Wanken, sie sind „Schnee von gestern“.
Für das Handwerk der Orthopädie-Technik gilt dies genauso wie für VW, Mercedes und Co. Die Welt um uns herum hat sich bereits verändert. Märkte, Kunden und Politiker ticken heute komplett anders als noch im „analogen“ Zeitalter. Es heißt umdenken, sich neu erfinden. Und das nicht nur schnell, sondern immer schneller.
Homo digitalis – Technik und Mensch verschmelzen
Der BIV-OT unterstützte von 2015 bis 2018 eine Sonderausstellung im Rahmen der Deutschen Arbeitsschutzausstellung (DASA) in Dortmund: „Die Roboter“. Die Ausstellung zeigte die Auseinandersetzung von Mensch und Technik in fünf verschiedenen Ausstellungsräumen. Der Besucher wurde durch die Geschichte dieser nicht immer einfachen Verbindung geführt. Am Anfang steht der Mensch, der sich Maschinen baute, um sich ihrer Kraft und Energie zu bedienen. Die Produktivität der Industriellen Revolution brachte das Ideal des maschinierten Menschen, dessen Körper so effektiv wie eine Maschine funktionieren sollte wie in dem Film „Moderne Zeiten“, in dem Charlie Chaplin ein Schreckensbild der Übermacht von Maschinen über den Menschen skizzierte. Mit ihr ändert sich der gesamte Lebensrythmus der Gesellschaft: Nicht mehr Natur und Landwirtschaft bestimmen, wann gearbeitet wird. Den Takt geben jetzt Maschinen an. Der Besucher wandelt durch die Zeit und weitere Meilensteine der Robotik. Wenn der Besucher den letzten Raum erreicht hat, spricht er mit einer schönen Avatarin – Mensch und Technik sind verschmolzen. Wie weit die Orthopädie-Technik diesem Ideal in der öffentlichen Vorstellung schon nahekommt, habe ich erstmals in dieser Ausstellung begriffen: Der Intendant und Kurator der Ausstellung verortete die Leistungen der Orthopädie-Technik schlicht in den vorletzten Raum, kurz bevor die endgültige Verschmelzung zwischen Mensch und Maschine real wird – also kurz vor dem Avatar. Warum? Wir ersetzen schon heute Körperteile, und greifen damit in die Selbstwahrnehmung und das Selbstverständnis des Menschen elementar ein. Die Ausstellung konnte übrigens das beste Ergebnis aller Ausstellungen der DASA erzielen: Mehr als 150.000 Besucher kamen und staunten über die Faszination der Technik. Die Ausstellung wurde mehrfach verlängert.
Die Vorstellung, der menschliche Körper sei vollkommen, technische Hilfsmittel seien ein Zeichen der Unvollkommenheit, gilt heute längst nicht mehr als Common Sense. Wir gehen heute davon aus, dass die Technik uns in vielen Dingen überlegen ist. Ein Meilenstein im „Kampf zwischen Technik und Mensch“ war der 10. Februar 1996, als der Computer Deep Blue den Schachweltmeister Garri Kasparow schlug.
Skeptiker sahen damals die Menschheit in Gefahr und fürchteten, Menschlichkeit würde bald auch in anderen Bereichen durch kalte Berechnungen von Maschinen ersetzt werden. Schachspieler glaubten, der Computer werde „das Spiel der Könige“ übernehmen. Denn welchen Sinn sollte es noch haben, sich mit Strategien zu beschäftigen, die eine Maschine besser beherrscht als jeder Mensch? Der Glaube an die Überlegenheit der Technik spielt auch bei den Paralympischen Spielen heute eine Rolle: Das britische paralympische Team läuft seit 2012 als „Superhumans“ in die Arena ein. Auch in einer anderen Hinsicht waren die Spiele 2012 ein Meilenstein: Erstmalig trat ein Läufer sowohl bei den Paralympics als auch bei den Olympischen Spielen an –
Oscar Pistorius lief als erster amputierter Sportler bei den Leichtathleten. Die Paralympics London erreichten darauf die größte Aufmerksamkeit und gelten heute bei vielen als die „besseren Olympischen Spiele“. Im darauffolgenden Jahr gewann Markus Rehm als Unterschenkelamputierter auch noch die „normalen“ Deutschen Meisterschaften mit einer Weite von 8,24 m und der bezwungene Ex-Europameister Christian Reif mit zwei gesunden Beinen bedankte sich bei ihm für den fairen Wettkampf. Nach Rehms Sieg hielt beim Deutschen Olympischen Sportbund allerdings die große Technik-Skepsis Einzug, und Rehm durfte an weiteren Wettkämpfen nur noch außer Konkurrenz teilnehmen. Die nächsten Spiele werden 2020 in Japan stattfinden – im Land der Mangas und Avatare. Elektronische Haustiere zählen als vollwertige Familienmitglieder und werden feierlich auf Roboterfriedhöfen beerdigt. Während in westlichen Blockbustern die Roboter mehrheitlich noch „die Bösen“ darstellen, sterben sie in japanischen Filmen als „die Guten“, die die Welt retten. Die Faszination für Mensch und Technik wird die Stadien füllen, und das Zusammenspiel von Mensch und Technik wird neue Bilder um die Welt senden und in unsere Köpfe bringen.
Auch die größte Veranstaltung für zukünftige Trends SXSW (South by Southwest) im texanischen Austin zeigt jedes Jahr, wie sehr wir uns längst als digitale Wesen verstehen. Die SXSW ist eigentlich eine riesige Castingshow für die Blockbuster und Streaming-Sieger der nächsten Saison. Im März verwandelt sich Austin in eine riesige Bühne. Seit einigen Jahren ist die sogenannte SXSW Interactive Conference angeschlossen: Dort diskutieren sogenannte Influencer, welche Trends uns bewegen. Dabei geht es um unser Zusammenleben als Gesellschaft: Wie gehen wir mit dem Klimawandel um (eine interessante Frage in Texas), welche Erwartungen haben wir an unsere Gesundheit, wohin entwickeln sich unsere Großstädte, was erwarten wir von unserer Politik? Dort trifft man Bernie Sanders, Elon Musk und Melinda Gates– sie teilen ihre Visionen und Missionen mit, skizzieren Herausforderungen und Lösungen. Die Sessions hierzu werden vorab von den Teilnehmern online bewertet: Wer großes Interesse auf sich zieht, darf kommen.
Bereits zum zweiten Mal stimmten die Menschen in diesem Jahr für eine Session zum Thema „Extreme Bionics“ – und sie wollten die Session im größten Raum. In einem mit mehr als tausend Menschen gefüllten Saal sprach Hans Georg Näder, Chef von Ottobock, gemeinsam mit Hugh Herr vom Center for Extreme Bionics/MIT Media Lab des Massachusetts Institute of Technology (MIT) und mit Aimee Mullins, Paralympics-Athletin, Schauspielerin und Supermodel für die Design-Tech-Branche, über Forschung, Trends und Visionen. Der Begriff der „Behinderung“ – da sind und waren sich in Texas alle einig – sei in diesem Zusammenhang nicht hilfreich, denn den vorgeblich „normalen“ Menschen wie einen Idealtypus zu verwenden sei in zweifacher Hinsicht Unsinn: Erstens sei der „normale“ Mensch heute körperlich mit der Bewältigung von Zivilisationskrankheiten beschäftigt, die ihn mitunter genauso oder mehr als jeden „behinderten“ Menschen einschränken, zudem sei jeder Mensch grundsätzlich ein Individuum. Kein Mensch lasse sich von seinem Körper beschränken – weder der „normale“ noch der „behinderte“. Zweitens nutzen wir schon heute die Technik zur Erweiterung unserer Fähigkeiten – das Smartphone ist längst ein Teil von uns, das unsere Kommunikation und unsere soziale Vernetzung prägt und sogar unsere Gedächtnisleistung steigert. Die nahe Zukunft verspreche hier ganz neue Entwicklungen – die Forschung gehe dahin, Mensch und Technik immer mehr zu verschmelzen: eine künstliche Netzhaut, künstliche Nervenfasern, künstliche Schnittstellen zum Bewusstsein. In einer Zeit, die das Publikum sicher noch erleben werde, würden dem Menschen durch die Technik ganz neue Wahrnehmungswelten eröffnet.
Hugh Herr fragt gar: „Warum sollen wir in Zukunft noch Sportarten der Olympiade nacheifern – erfinden wir einfach etwas Neues mit unseren neuen Körpern: Warum treten wir nicht im Fliegen gegeneinander an?“ Hans Georg Näder berichtet von seinen Visionen, die es allen Menschen in Zukunft erlauben werden, mit technischen Hilfsmitteln ihre Möglichkeiten unbegrenzt zu erweitern. Er legt dar, warum er so viel Geld in die Forschung an der Schnittstelle zum Nervensystem investiert und berichtet in diesem Zusammenhang von den Leistungen „fühlender“ Prothesen und von modernen Exoskeletten, die es Menschen in Zukunft ermöglichen werden, auch mit einer Querschnittlähmung selbstständig zu gehen und die künftig in der Arbeitswelt helfen werden, große Lasten leicht zu bewegen.
Kaum ist die SXSW 2018 vorbei, vermeldet Näder im Sommer, dass sein Unternehmen ein Pilotprojekt zu Exoskeletten im Arbeitsalltag in Zusammenarbeit mit dem Automobilhersteller VW startet. Auch das neue C‑Brace, eine computergesteuerte Beinorthese, versteht Näder nicht als „helfende Orthese“, sondern als Exoskelett. Denn sie stützt nicht nur das Bein – mit ihr können lahme Patienten wieder gehen. Näder will, wie er bei seinem SXSW-Vortrag ausführt, dass Technik nicht nur ausgleicht, sondern den Menschen neu befähigt. Seine Hilfsmittel sollen dem Menschen Freiheit bieten: Er soll selbst entscheiden können, was ihn behindert und was nicht. Die Teilnehmer der Session sind begeistert. Als ich in diesem Jahr die SXSW in Austin besuchte, konnte ich mir noch ein ganz anderes Bild von der Digitalisierung machen: Im Brooke Army Medical Center in San Antonio werden prothetisch versorgte Soldaten per virtueller Realität („virtual reality“, VR) auf erneute Einsätze vorbereitet (hier zu sehen). Im sogenannten CAREN können alle beliebigen Gefechtssituationen nachgestellt werden. Auch das bedeutet „Rehabilitation 4.0“.
Auch die größte Fachveranstaltung der Orthopädie-Technik weltweit, die OTWorld, zeigt, wohin es mit der Digitalisierung geht oder zumindest gehen kann. Naturgemäß überwiegt auf Fachveranstaltungen die Skepsis – auf deutschen erst recht. Aber auch hier kann man nicht nur anhand der Zwischentöne erleben, wie sehr wir uns längst auf den „neuen“ Menschen eingestellt haben. Auf der Eröffnungsveranstaltung der OTWorld wurde die Frage nach den Grenzen moderner Prothetik gestellt. Die Fachwelt der OT ist sich einig: Das größte Problem der Zukunft wird nicht mehr der Umfang der Funktionen sein, die ein künstliches Körperteil bietet. Das Hauptproblem wird die Frage sein: Welches Verständnis bringt der Patient bzw. der Anwender mit – akzeptiert er die Technik als Bestandteil seines Ichs oder lehnt er sie ab? Eine interessante Auskunft, die bei den Krankenkassen und in unserem Bildungssystem noch nicht angekommen ist. Auch andere müssen sich erst an die „neue Welt“ gewöhnen. Eines der Highlight-Themen ist natürlich die Digitalisierung – ein so vielschichtiges Phänomen, dass es sich nicht. in ein paar Sätzen auf den Punkt bringen lässt. Einen Ausschnitt vermittelt der Kasten „Digitalisierung auf der OTWorld“. Schon die Liste zeigt, wie sehr wir uns mit diesem Thema derzeit auseinandersetzen.
Wer sich über die Zukunft seines Berufes informieren will und sich schon heute fragt, wie viel davon in Zukunft ein Roboter übernehmen kann, dem stellt das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB), die Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit, seit Anfang dieses Jahres ein besonderes Tool zur Verfügung: den Job-Futuromaten 2018. Teilt man dem Futuromaten mit, dass man als „Orthopädietechniker/in“ arbeite, antwortet dieser wie folgt: Der Arbeitsalltag dieses Berufs besteht im Wesentlichen aus 10 verschiedenen Tätigkeiten, 7 davon könnten „theoretisch schon heute“ Roboter übernehmen. Dazu zählen das Modellieren, die Kunststoffverarbeitung, die Orthesenfertigung, Fertigungs- und Auftragssteuerung, die Qualitätsprüfung/Qualitätssicherung, die Orthopädie- und Rehatechnik und die Prothesenfertigung. Nur die Planung des Betriebsmitteleinsatzes, die Arbeitsvorbereitung und die orthopädische
Zurichtung am Patienten seien unersetzbar. Wer es genauer wissen möchte, der kann auch seine Einsatzbereiche gewichten und damit die „Substituierbarkeit“ seines Berufes genauer
ermitteln. Dabei gilt: Wer viel am Patienten arbeitet, kann weniger gut durch einen Roboter ersetzt werden.
Wer den ersten Schrecken verdaut hat und die FAQ des Futuromaten konsultiert, wird schon ruhiger. Dort heißt es: „Ist eine Tätigkeit im Job-Futuromaten ersetzbar, bedeutet dies allerdings nicht, dass sie heute schon durch Computer oder computergesteuerte Maschinen ausgeführt wird. Möglicherweise ist die menschliche Arbeit wirtschaftlicher, flexibler oder von besserer Qualität. Das Substituierbarkeitspotenzial steht also lediglich für das Potenzial, dass Teile eines Berufs im Prinzip durch Computer oder computergesteuerte Maschinen ersetzt werden könnten. Damit sagt der Job-Futuromat allerdings durchaus etwas über die Zukunft der Berufe aus. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich diese Berufe und die in diesem Beruf zu erledigenden Tätigkeiten verändern werden. Während die ersetzbaren Tätigkeiten von Computern oder computergesteuerten Maschinen übernommen werden, müssen die nicht ersetzbaren Tätigkeiten weiterhin von Menschen erledigt werden; und es kommen neu zu erledigende Tätigkeiten hinzu: Die neuen Maschinen müssen bedient, kontrolliert, gewartet, gebaut und (weiter-)entwickelt werden. Die Veränderung der Berufe bedeutet, dass Weiterbildung im Job wichtiger wird.“ Es ist zu hoffen, dass jeder an unserem Fach interessierte Mensch diese wichtigen Informationen in der FAQ des Futuromaten auch findet. Es ist ärgerlich, dass erst im „Kleingedruckten“ darauf verwiesen wird, wie wichtig Qualität, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit in unserem Beruf sind, die aber leider nicht berücksichtigt werden. Schade auch, dass die Aussage, dass Weiterbildung immer wichtiger wird, so versteckt wird. Dennoch finde ich es gut, dass es solche Futuromaten gibt, die sensibilisieren, aufrütteln und eine Auseinandersetzung anstoßen.
Und irgendwie beruhigt mich auch die ganze Diskussion über die Digitalisierung. Denn eins ist sicher: Die Orthopädie-Technik arbeitet seit jeher an der Schnittstelle von Mensch und Technik. Wir wissen um die Anatomie des Menschen und wie wir seine Funktionen technisch nachbilden. Wir wissen, welche Materialien wie ausgewählt, verformt, gedruckt, verarbeitet und miteinander verbunden werden müssen und wie wir damit beste Ergebnisse erzielen. Wir erweitern mit Technik die Fähigkeiten des Menschen – täglich. Das haben Orthopädie-Techniker gelernt und zu
ihrer Berufung gemacht. Wer sollte daher im digitalen Zeitalter besser verstehen als wir, mit welcher Technik wir uns in der Zukunft bewegen werden?
Kirsten Abel
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