Die nachfolgenden Überlegungen dazu verstehen sich als nicht abschließend, denn sogenannte sensomotorische Einlagen, synonym oft als „propriozeptive Einlagen“ bezeichnet, sind bei einzelnen Kostenträgern als Abrechnungsposition (08.00.03.07.01) zwar durchaus hinterlegt, jedoch fehlt eine klare Beschreibung der Anforderungen an diese Einlagenversorgung. Andere Kostenträger wiederum schließen eine Erstattung in diesem Bereich unter Verweis auf fehlende Evidenz kategorisch aus; ein Negativverweis im Hilfsmittelverzeichnis wurde am 21.12.2020 gestrichen 1.
Die unklaren Begrifflichkeiten führen zu einer unzulässigen Gleichsetzung unterschiedlicher Inhalte und spiegeln die Parameter für die jeweilige Erstellung solcher Einlagen nicht zielführend wider. Die Intention dieses Statements in Bezug auf den Fachartikel von Ludger Lastring besteht in einer Abgrenzung der Konzepte untereinander und gegenüber den Einlagen der Produktgruppe 08.03. Ziel ist es, eine angemessene und anerkannte Eingruppierung anhand einer Erörterung des Versorgungsprozesses zu erreichen.
Abgrenzung „klassische“ Einlagen vs. „neue“ Einlagentypen
PG 08: Einlagen
Die Einlagen der Produktgruppe 08.03. werden ihrer Funktion nach als „bettend“, „stützend“, „korrigierend“ und/oder „entlastend“ klassifiziert. Das für einige Untergruppen geltende Anforderungsprofil lautet: „Handwerkliche Zurichtung der Einlagen aus Grundmaterialien, auf Basis von in der Regel industriell gefertigten konfektionierten Rohlingen oder mittels Fräsautomaten auf Basis von elektronischen Fußabdrücken und Fräsrohlingen“ 2. Dies lässt vermuten, dass eine vorausgehende Diagnostik und eine weitergehende Individualisierung nur begrenzt eingeschlossen werden, denn der sonst im Hilfsmittelverzeichnis geforderte nahezu obligatorische Nachweis des medizinischen Nutzens bleibt an dieser Stelle offen. Somit sind für die Auswahl der Einlagenform qua Verordnungstext die Diagnose und der Scan oder Trittschaum vorgegeben und werden mit industriellen Vorprodukten angepasst oder vor Ort gefräst. Für dieses Vorgehen spricht auch das eng begrenzte Preisgefüge, in dem sich neben der Herstellung der Einlagen auch deren handwerkliche Anpassung bewerkstelligen lassen muss. Ein Versuch, über digitale Strukturen kontaktlos eine Online-Versorgung von Einlagen aus der Ferne zu realisieren, konnte in jüngster Vergangenheit vorläufig unterbunden werden 3.
Einordnung „neue Einlagentypen“
Anders verhält es sich im Segment der häufig als „sensomotorisch, propriozeptiv oder neurologisch wirkend“ beschriebenen Einlagentypen, wie sie sich in einzelnen Verträgen mit Kostenträgern wiederfinden. Kornbrust stellt in ihrer Dissertation aus dem Jahr 2001 die Grundgedanken dieser Einlagentypen in einen medizinisch-therapeutischen Kontext: „Mit den propriozeptiven Einlagen wurde eine Behandlungsmethode entwickelt, die neben der Statik und Dynamik die sensomotorische Wahrnehmung des Kindes berücksichtigt, um ein physiologischeres Gangmuster zu erreichen. Die Grundidee der propriozeptiven Orthesen beruht auf dem Konzept der ‚Vojta-Therapie‘“ 4. Aich bezeichnet in ihrem Konzept zur podoätiologischen Einlage diese als „propriozeptive Therapiesohlenversorgung“, die ins „interdisziplinäre Arbeiten zu integrieren“ sei 5. Nancy Hylton, selbst Bobath-Physiotherapeutin, nennt hingegen die von ihr als „dynamische Fußorthese“ bezeichnete Bauform „ein ganzheitlich orientiertes Hilfsmittelkonzept“ 6.
Die genannten Ansätze weisen mit unterschiedlicher Gewichtung auf ein analytisches, ein therapeutisches und ein handwerkliches Herangehen hin. In der Praxis dagegen stehen zunächst wie auch bei der klassischen Einlage die gewonnenen Erkenntnisse aus Befundung und Zielformulierung am Beginn des Herstellungsprozesses. Während es Hylton darum geht, eine ausgeglichene „Muskelaktivierung zum Aufbau der Gewölbestrukturen“ herzustellen, um „innerhalb des Fußes eine verbesserte aktive Stabilisierung und Propriozeption“ zu erreichen, damit eine „bessere Balance, Haltungs- und Bewegungskontrolle“ und „dynamische Gewölbestrukturen“ möglich werden 7, so beeinflussen nach Ohlendorf et al. „(…) je nach Positionierung und Höhe der Elemente [diese] die Aktivität der Fußsohlenmuskeln und wirken so auf die sensorische Leistung des Organismus“. Dabei ziele die Einlagenversorgung auf „eine Harmonisierung der gesamten Körperhaltung durch Veränderung der Bewegungsstrategie“ 8.
Dass die Art und Weise der Manipulation dabei nicht nur eine Richtung kennt, sollte nicht unerwähnt bleiben. Der Artikel von Lastring nennt in diesem Zusammenhang die beabsichtigte Verstärkung der Nozizeption durch das Konzept von Spitzy. Es bleibt bei der Einlagenversorgung allerdings nicht aus, dass, so Jahn, „eine Beeinflussung des menschlichen Allgemeinzustandes [sowohl] positiv als auch negativ möglich ist. Die Aufarbeitung des Themenbereiches dieser Einlagetypen, um ihre genauen Wirkansätze wissenschaftlich nachzuweisen, scheint demnach geboten. Vor allem auch im Hinblick darauf, die nebeneinander existierenden Verfahren der stimulierenden Einlagen einzuordnen und für den Patienten hilfreich anwenden zu können“ 9. Die Auswirkungen dieser neuen Einlagentypen werden langstreckig und eben nicht nur am Punkt der Einwirkung lokalisiert – eine Negativwirkung z. B. in der Kopfregion ist dann zwar nicht erwünscht, belegt aber deutlich die Möglichkeit der Einflussnahme durch Manipulation am Fuß mit Resultaten bis in entfernte Körperregionen 10.
Vorschlag: Neue Begrifflichkeit
In der Abgrenzung gegenüber der Versorgung mit den hinlänglich bekannten standardisierten Einlagen aus PG 08 wird also deutlich, dass es bei den genannten neuen Einlagentypen in keiner Weise um eine Versorgung mit sogenannten Prefabs gehen kann, da bereits der anamnetische Vorlauf und eine stetige Überprüfung des Erreichten auch nach Fertigstellung der Einlage dem Techniker eine erhebliche handwerkliche Kompetenz und ein therapienahes Vorgehen abverlangen. Für die Versorgung mit Einlagen aus der angeführten neurologisch-propriozeptiven „Gemengelage“ bedürfte es also der Präzisierung. Als Arbeitsbegriff stelle ich zu diesem Zweck die übergeordnete Bezeichnung „physiologisch-funktionale dynamische Fußorthese (pfdFO)“ zur Diskussion.
Unterschiede bezüglich Aufwand, Zeit, Technik und Dokumentation
Das Hilfsmittelverzeichnis führt abweichend von PG 08.03.01–03 für „schwere Fußfehlformen“ die Versorgung mit Einlagen (08.03.07.0) an. Die „Herstellung der handwerklich gefertigten Einlagen aus Grundmaterialien, auf Basis von individuellen, dreidimensionalen Formabdrücken und daraus erstellten Positivmodellen“ lässt allerdings das Fräsen aus Mehrschichtblöcken nach individueller Konstruktion als zeitgemäße und ressourcensparende technische Lösung vermissen. Der Nutzen bezüglich Dynamik, stützender und sichernder Funktion mit einer Druckumverteilung bleibt nahe bei den Anforderungen an die therapeutisch-handwerklichen Lösungsansätze. Das Regelwerk fordert zudem die qualitative Überprüfung des Ergebnisses und die Erfüllung des rezeptierten Auftrags 11.
Trotz einer kleinen Schnittmenge muss in der Abgrenzung gegenüber Produktgruppe 08.03.01–03 deutlich gemacht werden, dass die eigentliche Leistung hier nicht allein in der handwerklichen Umsetzung vom Modell zur Einlage besteht, sondern mindestens auch in einer angemessenen Anamnese sowie ggf. in einer Zielformulierung und einer Zielüberprüfung.
Herstellung, Anpassung, Kontrolle
Über die im Hilfsmittelverzeichnis geregelten Ausführungen hinaus stellten Ohlendorf et al. 12 in ihrer Studie, bei der sie sensomotorische und neurologischen Einlagen miteinander verglichen, innerhalb eines dreiwöchigen Untersuchungszeitraums fest, „dass die sehr geringen statistischen Veränderungen der Körperhaltungen durch Tragen von neurologischen Einlagen beziehungsweise sensomotorischen Einlagen nach Jahrling 13 kein Beleg gegen das Tragen dieser sind zumal keine negativen Resultate eingetreten sind, sondern eher positive Tendenzen erkennbar sind“ 14.
Zur Validierung von Eingangskriterien lassen sich unterschiedliche Mittel einsetzen. Eingangs- und Endkontrolle sollten sowohl statisch als auch dynamisch erfolgen. Eine Reduktion der Betrachtung allein auf den Fuß verbietet sich schon deshalb, weil die Wirkung auf alle Körperregionen ja nicht nur zufällig, sondern vielmehr absichtlich herbeigeführt werden soll. Somit können eine Videodokumentation, entsprechendes Bildmaterial sowie ein Fußscan die Palpation und Analyse vervollständigen; ein Kontrollvideo kann das Ergebnis nach Abschluss der Versorgung dokumentieren. Natürlich liefern auch „flüchtige“ Darstellungsverfahren durchaus probate Erkenntnisse.
Für eine umfassende Betrachtung spricht, dass Fehler nach Möglichkeit ausgeschlossen werden sollen. „So bezieht sich das Phänomen, ‚Höhe der medialen Längswölbung‘ auf einen ganzen Komplex von Faktoren (…). Wird die Untersuchung mit einer Inspektion auf dem Podoskop (Fußspiegel) ergänzt, dann zeigt sich vielleicht, dass der Abdruck gar nicht ‚platt‘ aussieht. Es kann sogar der Fall eintreten, dass der Gelenkabdruck, der den Vorfuß- mit dem Fersenabdruck verbindet, fehlt. Auch kann ein Fuß im Stehen eine hohe mediale Längswölbung aufweisen, wohingegen das Podoskop einen breiten Gelenkabdruck zeigt“ 15.
Es zeichnet sich ab, dass neben der Einlagenversorgung sinnvollerweise „regelmäßige Nachkontrollen und begleitende Therapien wie z. B. Krankengymnastik angesetzt wurden, um die Effekte aus der Versorgung auszubauen“ 16.
Einsatz finden diese Einlagenformen z. B. zur Schmerzreduktion und verbesserten Funktionalität, Lacroix beschreibt auch bei „Haltungsinsuffizienzen, sensomotorischen Dysfunktionen, Haltungsschwächen sowie Koordinations- und Wahrnehmungsstörungen“ positive Effekte 17. Orthopädietechnik und therapeutische Aspekte könnten sich also ergänzen; eine Neugewichtung der Einlagenversorgung – weg von der alleinigen Herstellung und einmaligen Anpassung hin zu einem fortwährenden Prozess der Optimierung durch Nachkontrollen und eine fundierte Dokumentation – wäre dabei mit zu berücksichtigen.
Festlegung geeigneter Parameter für die Versorgung mit Fußorthesen erwünscht
Der oben aufgezeigte hohe technische und personelle Einsatz bei der Versorgung mit neuartigen Einlagen differiert stark gegenüber den Vorgaben aus der Produktgruppe 08. Anspruchsvolle Versorgungskonzepte, die ganzheitlich und interdisziplinär angelegt sind, erfordern eine hohe fachliche Kompetenz, die es nachzuweisen gälte. Diese könnte z. B. mit dem Meister- oder dem BA-Grad in Orthopädie-Technik oder ‑Schuhtechnik belegt werden, mindestens jedoch durch anerkannte Weiterbildung mit therapeutischem Kontext. Als sachliche Voraussetzungen müssten in jedem Fall räumliche und technische Anforderungen für eine Ganganalyse definiert werden, idealerweise ein elektronisches Messsystem, das Verlaufskontrollen ermöglicht (Video, Balance, Gelenktracking u. a.). Technisch kann es sinnvoll sein, per 2D- oder 3D-Scan, mittels Gipsmodell oder Podoskop und Mehrschichtaufbau eine modifizierbare Ausgangsbasis zu erstellen, die am Körper des Klienten optimiert werden muss. Die Verarbeitung von Rohlingen oder anderen Prefabs verbietet sich damit per se. Die wesentliche Leistung würde dann in der Analyse, der Anpassung und den nachfolgenden Kontrollterminen mit Nachpassung bestehen, die eine Optimierung am Klienten unumgänglich machen.
Sowohl der Einsatz einer geeigneten Technik als auch von Personal und Raum stellt damit eine hohe Hürde für die Versorgung mit einer „pfdFO“ dar, die sich so in der Logik der PG 08 nicht wiederfindet und die bezüglich der Vergütung den Versorgungspfaden der PG 23 folgen sollte.
Die Praxis zeigt, dass der Einsatz einer physiologisch-dynamischen Fußversorgung in einem breiten Anwendungsbereich erfolgreich sein kann. Von neurologischen Erkrankungen über funktionale bis zu motorischen, muskulären Abweichungen findet sich sowohl im pädiatrischen als auch im adulten und im geriatrischen Bereich sowie in der Traumatologie eine Vielzahl erfolgreicher Versorgungen, wie sie auch in der Literatur hinreichend beschrieben werden. Offen bleibt für alle genannten Konzepte ein wissenschaftlicher Wirksamkeitsnachweis, wobei dies angesichts der großen Einsatzbreite der dreidimensionalen funktionalen Fußmanipulation eine langfristige Aufgabe sein wird.
Eine zügige Festlegung geeigneter Parameter für die Versorgung mit Fußorthesen aus dem beschriebenen Themenfeld stellte eine Vereinfachung der Praxis in der Kommunikation mit den Kostenträgern dar; die Verlässlichkeit der daran gekoppelten Qualitätskriterien und eine verbindliche Dokumentation sollten dabei fraglos Eingang in die Vergütung finden.
Einschränkend ist darauf hinzuweisen, dass dabei die Kooperation des Klienten zwingend erforderlich ist. Mit einer solchen Versorgung ist auch für ihn ein hoher Zeitaufwand verbunden.
Der Kommentar möchte Grundlagen und Anregungen für eine breite Diskussion über die aktuelle hinaus liefern. Die Anforderungen an die Versorger bedürfen dabei selbstverständlich einer kalkulatorischen Abwägung zwischen den personellen und betrieblichen Möglichkeiten des Versorgers und der Vergütung durch die Kostenträger.
Ein Statement zur Frage der Eingruppierung dieser Einlagen im Hilfsmittelverzeichnis
Der Autor: Jochen Schickert, OTM, Orthovital GmbH
Dieser Text ist eine Stellungnahme und spiegelt nicht die Meinung bzw. Auffassung der Redaktion oder des Verlags Orthopädie-Technik wider.
- Der Verlag OT wünscht frohe Weihnachten! — 23. Dezember 2024
- Die neue Leitlinie zum Lipödem-Syndrom: mehr Licht als Schatten. Konsequenzen für die Praxis — 5. Dezember 2024
- Orthesenversorgung bei Läsion des Plexus brachialis — 4. Dezember 2024
- PG 08: Negativpassus gestrichen. In: Orthopädie Technik (02) 2021 https://360-ot.de/pg-08-negativpassus-gestrichen (Zugriff am 07.02.22)
- Rehadat-Gkv-Hilfsmittelverzeichnis. Aktuelle Auswahl: Produktgruppe (08 Einlagen) Anwendungsort (03 Fuß) Produktuntergruppe (01 Stützende Einlagen) https://www.rehadat-gkv.de/info/index.html?pgnr=8&aonr=3&ugnr=1&uginfo=true, (Zugriff am 07.02.22)
- Barmer stoppt vorläufig Online-Einlagenversorgung auf Kassenrezept. In: Orthopädie Technik (10) 2021 https://360-ot.de/barmer-stoppt-vorlaeufig-online-einlagenversorgung-auf-kassenrezept/ (Zugriff am 07.02.2022)
- Kornbrust A. Zehengang bei Kindern–Häufigkeit, Ursachen und Behandlung mit propriozeptiven Einlagen. Doctoral dissertation, Universitätsbibliothek Gießen. 2001 http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2002/763/pdf/d020063.pdf (Zugriff 07.02.2022)
- Kornbrust A. Zehengang bei Kindern–Häufigkeit, Ursachen und Behandlung mit propriozeptiven Einlagen. Doctoral dissertation, Universitätsbibliothek Gießen. 2001 http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2002/763/pdf/d020063.pdf (Zugriff 07.02.2022)
- Aich L. Von Kopf bis Fuss — von Zahn bis Zeh. [www.podoätiologie.de/hintergründe. (Zugriff am 07.02.2022)
- Eisert C. Die Wirkung von dynamischen Fußorthesen. Orthopädie Technik, 2005; (9): 624–628
- Ohlendorf D, Preis C, Chung T L, Kopp S; Vergleich zwischen sensomotorischen und neurologischen Einlagen. In: eDossier. Studien zur Sensomotorik. Orthopädieschuhtechnik. 2016 https://eurocom-info.de/wp-content/uploads/2016/02/III_Sensomotorik_Studien_zur_Sensomotorik_komplett_150dpi.pdf (Zugriff 07.02.2022)
- Jahn M. Prüfung der Wirkung von Modulen nach dem Podo-Orthesiologie-Konzept von Breukhoven. Lage des Retro- und Valgusmoduls anhand eines menschlichen Fußes. In: eDossier. Studien zur Sensomotorik. Orthopädieschuhtechnik. 2016 https://eurocom-info.de/wp-content/uploads/2016/02/III_Sensomotorik_Studien_zur_Sensomotorik_komplett_150dpi.pdf (Zugriff 07.02.2022)
- Ohlendorf D, Desoi D, Karrasch-Busse D, Million A, Kopp S; Haben das visuelle und das sensomotorische System einen Einfluss auf die Kiefermuskulatur? In: eDossier: Studien zur Sensomotorik. Orthopädieschuhtechnik. 2016 https://eurocom-info.de/wp-content/uploads/2016/02/III_Sensomotorik_Studien_zur_Sensomotorik_komplett_150dpi.pdf (Zugriff 07.02.2022)
- Rehadat-Gkv-Hilfsmittelverzeichnis. Aktuelle Auswahl: Produktgruppe (08 Einlagen) Anwendungsort (03 Fuß) Produktuntergruppe (01 Stützende Einlagen) https://www.rehadat-gkv.de/info/index.html?pgnr=8&aonr=3&ugnr=1&uginfo=true, (Zugriff am 07.02.22)
- Ohlendorf D, Preis C, Chung T L, Kopp S; Vergleich zwischen sensomotorischen und neurologischen Einlagen. In: eDossier. Studien zur Sensomotorik. Orthopädieschuhtechnik. 2016 https://eurocom-info.de/wp-content/uploads/2016/02/III_Sensomotorik_Studien_zur_Sensomotorik_komplett_150dpi.pdf (Zugriff 07.02.2022)
- Jahrling L, Rockenfeller B. Sensomotorische Einlagenversorgung. Aktio gleich Reaktion. In: eDossier. Studien zur Sensomotorik. Orthopädieschuhtechnik. 2016 https://eurocom-info.de/wp-content/uploads/2016/02/III_Sensomotorik_Studien_zur_Sensomotorik_komplett_150dpi.pdf (Zugriff 07.02.2022)
- Ohlendorf D, Preis C, Chung T L, Kopp S; Vergleich zwischen sensomotorischen und neurologischen Einlagen. In: eDossier. Studien zur Sensomotorik. Orthopädieschuhtechnik. 2016 https://eurocom-info.de/wp-content/uploads/2016/02/III_Sensomotorik_Studien_zur_Sensomotorik_komplett_150dpi.pdf (Zugriff 07.02.2022)
- Derks-Roskam G, Derks K; Multifaktorielle Fußdiagnostik: Ein Paradigmenwechsel; in: Orthopädieschuhtechnik (7, 8); 2005, S. 36 ff.
- Kornbrust A. Zehengang bei Kindern–Häufigkeit, Ursachen und Behandlung mit propriozeptiven Einlagen. Doctoral dissertation, Universitätsbibliothek Gießen. 2001 http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2002/763/pdf/d020063.pdf (Zugriff 07.02.2022)
- von Lacroix J; Studien zur Wirksamkeit afferenzstimulierender Einlagen. In: eDossier. Studien zur Sensomotorik. Orthopädieschuhtechnik. 2016 https://eurocom-info.de/wp-content/uploads/2016/02/III_Sensomotorik_Studien_zur_Sensomotorik_komplett_150dpi.pdf (Zugriff 07.02.2022)