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Torsten Burmester

Torsten Burmester bei seinem Dienstantritt beim Deutschen Behindertensportverband. 16 Monate später zieht es ihn zum DOSB.
Torsten Burmester bei seinem Dienstantritt beim Deutschen Behindertensportverband. 16 Monate später zieht es ihn zum DOSB. Foto: DBS
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Tors­ten Bur­mes­ter ver­lässt den DBS

Jana Sudhoff , , ,

Am 1. Febru­ar wird Tors­ten Bur­mes­ter sei­ne neue Stel­le als Vor­stands­vor­sit­zen­der des Deut­schen Olym­pi­schen Sport­bun­des (DOSB) antre­ten. Zuvor war Bur­mes­ter 16 Mona­te als Gene­ral­se­kre­tär des Deut­schen Behin­der­ten­sport­ver­ban­des (DBS) tätig. 

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Coronakonforme Begrüßung zum Dienstbeginn: Torsten Burmester (2. von li.) wird von DBS-Präsident Friedhelm Julius Beucher (3. von li.) in Empfang genommen. Foto: DBS
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Neu­er DBS-Gene­ral­se­kre­tär: Her­aus­for­de­rung und Freude

Verlag OT , ,

Mit dem 57-jäh­ri­gen Köl­ner Tors­ten Bur­mes­ter über­nahm im Sep­tem­ber ein aus­ge­spro­che­ner Fach­mann für Sport und Poli­tik die Nach­fol­ge von Tho­mas Urban als Gene­ral­se­kre­tär des Deut­schen Behin­der­ten­sport­ver­ban­des (DBS). Im Inter­view mit der OT sprach Bur­mes­ter über sei­ne Zie­le und neu­en Herausforderungen.

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