Höchs­te Prä­zi­si­on gefordert

Egal ob digi­tal oder ana­log: Die Model­lie­rung von Hilfs­mit­teln ist eine wich­ti­ge Auf­ga­be, die die Basis für eine erfolg­rei­che Ver­sor­gung legt. So auch in dem Fall eines jun­gen CP-Pati­en­ten, der mit einer Sitz­scha­le für sei­nen Elek­tro­roll­stuhl aus­ge­stat­tet wurde.

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Pra­xis­bei­spiel zur addi­tiv gefer­tig­ten Sitzschalenversorgung

Die Ein­füh­rung von Addi­ti­ver Fer­ti­gung in den eige­nen Betrieb ist Chef­sa­che, weil sie vie­le – auch wirt­schaft­li­che – Ent­schei­dun­gen vor­aus­setzt. In wel­chem Umfang dies geschieht, was für Ver­sor­gun­gen damit gefer­tigt wer­den und wie die Kos­ten­trä­ger auf die­se neue Fer­ti­gungs­tech­nik reagie­ren – all das hat Ein­fluss auf die Meinungsbildung.

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Anzei­geInno­va­ti­ve Sitz­scha­len­ver­sor­gung mit 3D-Druck

Der Ein­satz von digi­ta­len Fer­ti­gungs­tech­ni­ken wie Soft­ware­mo­del­lie­rung und Scan­nen hat sich in der moder­nen Sitz­scha­len­her­stel­lung durch­ge­setzt. Das Modell wird jedoch kon­ven­tio­nell aus einem Schaum­stoff­block her­aus­ge­fräst – hier kann der 3D-Druck eine inno­va­ti­ve Alter­na­ti­ve aufzeigen.

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