Ver­sor­gung mit Kopf­schutz­hel­men im 3D-Druck nach Kra­ni­ek­to­mie — Ver­gleich zwi­schen kon­ven­tio­nel­ler und digi­ta­ler Fertigung

A. Flamm
Wird durch raum­for­dern­de Pro­zes­se inner­halb des Schä­dels die Eröff­nung der Schä­del­ka­lot­te, eine soge­nann­te Kra­ni­ek­to­mie, not­wen­dig, so bedür­fen die dadurch unbe­deckt lie­gen­den Struk­tu­ren des Gehirns eines exter­nen Schut­zes. Zur Her­stel­lung geeig­ne­ter Schutz­hel­me ste­hen ver­schie­de­ne Pro­zes­se zur Ver­fü­gung, die im Arti­kel mit­ein­an­der ver­gli­chen wer­den; dabei wird ins­be­son­de­re auf die Vor­tei­le der digi­ta­len Modell­er­stel­lung in Ver­bin­dung mit einer addi­ti­ven Fer­ti­gung (3D-Druck) ein­ge­gan­gen. Ver­sor­gun­gen mit Kopf­schutz­hel­men über­neh­men zumeist die den Unfall­kli­ni­ken ange­glie­der­ten ortho­pä­di­schen Werkstätten.

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