Inter­dis­zi­pli­nä­re The­ra­pie der Hand­funk­ti­on bei Kin­dern und Jugend­li­chen mit ICP – Schwer­punkt Handorthetik

Th. Becher, A. Häge­le, Ch. Tenck­hoff
An der Kli­nik der Ver­fas­ser hat sich im Lau­fe der Jah­re eine sehr erfolg­rei­che und effek­ti­ve Behand­lungs­form der uni­la­te­ra­len Cere­bral­pa­re­se ent­wi­ckelt. Allen The­ra­pie­for­men gemein­sam ist das Modell des moto­ri­schen Ler­nens und die The­ra­pie des erlern­ten Nicht­ge­brauchs. Die Kom­bi­na­ti­on einer Spas­tik­mo­du­la­ti­on durch den Ein­satz von Botu­li­num­to­xin und der Ver­bes­se­rung der Hand­stel­lung durch Funk­ti­ons-Hand­orthe­sen aus Sili­kon bil­det eine wei­te­re Säu­le der The­ra­pie. Der Arti­kel geht ins­be­son­de­re auf das inter­dis­zi­pli­nä­re Vor­ge­hen bei der Ver­sor­gung mit Hand­orthe­sen ein.

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