ePA und eVO: Digi­ta­li­sie­rung mit Lücken

Die elek­tro­ni­sche Pati­en­ten­ak­te (ePA) gilt als zen­tra­le Daten­dreh­schei­be für das Gesund­heits­we­sen – eine grund­sätz­lich gute Idee, deren Umset­zung bis­lang aber hin­ter den Erwar­tun­gen zurück­bleibt. Ein Inter­view mit Prof. Dr. Frank Bra­atz zu die­sem Thema.

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eVO-Pilot­pro­jekt: Sta­tus quo und Baustellen

Die Digi­ta­li­sie­rung der Hilfs­mit­tel­ver­sor­gung nimmt Fahrt auf und ein wich­ti­ger Mei­len­stein ist die elek­tro­ni­sche Ver­ord­nung (eVO). Mit ihrer ver­pflich­ten­den Ein­füh­rung in der gesetz­li­chen Kran­ken­ver­si­che­rung (GKV) zum 1. Juli 2027 steht ein bedeu­ten­der Sys­tem­wech­sel bevor. Vor­aus­set­zung dafür ist die Anbin­dung der ortho­pä­die­tech­ni­schen Werk­stät­ten und Sani­täts­häu­ser an die Tele­ma­tik­in­fra­struk­tur (TI). Die­se bil­det das Rück­grat digi­ta­ler Anwen­dun­gen im deut­schen Gesund­heits­we­sen – etwa der elek­tro­ni­schen Pati­en­ten­ak­te (ePA) und dem elek­tro­ni­schen Arz­nei­mit­tel­re­zept (E‑Rezept), bei­de inzwi­schen nach lan­ger Anlauf­pha­se für ers­te Akteu­re verfügbar.

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