Bio­kom­pa­ti­bi­li­tät ortho­pä­di­scher Hilfs­mit­tel im Licht der MDR: Anfor­de­run­gen, Prüf­stra­te­gien und Bewer­tung elas­t­an­ba­sier­ter Produkte

M. Han­del
Ortho­pä­di­sche Hilfs­mit­tel wie Ban­da­gen, Kom­pres­si­ons­strümp­fe und Orthe­sen unter­lie­gen der euro­päi­schen Medi­zin­pro­duk­te­ver­ord­nung (MDR). Die Bio­kom­pa­ti­bi­li­tät die­ser Medi­zin­pro­duk­te muss gemäß der Nor­men­rei­he DIN EN ISO 10993 bewer­tet wer­den. Die­ser Arti­kel beleuch­tet die regu­la­to­ri­schen Anfor­de­run­gen, das Risi­ko­be­wer­tungs­ver­fah­ren und spe­zi­fi­sche Her­aus­for­de­run­gen bei elas­t­an­ba­sier­ten Pro­duk­ten. Im Fokus steht eine modi­fi­zier­te Prüf­me­tho­de nach Wie­gand et al., die eine pra­xis­na­he Bewer­tung ermög­licht – beson­ders für Pro­duk­te mit Hautkontakt.

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