PG 24: effiziente Anwendung der neuen Vertragsstruktur
Erfahren Sie, wie Sie die neuen Verträge zur PG 24 richtig anwenden und profitieren Sie bereits mit der ersten Abrechnung
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WeiterlesenDie Prolutions A‑Range umfasst verschiedene maßbasierte, vektoren- und volumenbezogene Diagnoseschäfte für eine hochwertige und zeitgemäße Versorgung von oberschenkelamputierten AnwenderInnen. Im
WeiterlesenDie Prolutions A‑Range umfasst verschiedene maßbasierte, vektoren- und volumenbezogene Diagnoseschäfte für eine hochwertige und zeitgemäße Versorgung von oberschenkelamputierten AnwenderInnen. Im
WeiterlesenDie V‑Range umfasst analog zur A‑Range verschiedene maßbasierte, vektoren- und volumenbezogene Analyseschäfte für eine hochwertige und zeitgemäße Versorgung von oberschenkelamputierten
WeiterlesenDie V‑Range umfasst analog zur A‑Range verschiedene maßbasierte, vektoren- und volumenbezogene Analyseschäfte für eine hochwertige und zeitgemäße Versorgung von oberschenkelamputierten
WeiterlesenDie Prolutions A‑Range umfasst verschiedene maßbasierte, vektoren- und volumenbezogene Diagnoseschäfte für eine hochwertige und zeitgemäße Versorgung von oberschenkelamputierten AnwenderInnen. Im
Weiterlesen V. Ungermann, M. Brehm, St. Rinderknecht
In diesem Artikel wird die Detektierbarkeit des Einflusses zweier verschiedener Prothesenfußpassteile auf die dynamische Stumpf-Schaft-Interaktion anhand von Relativbewegungsmessungen diskutiert. Dazu werden Messdaten unterschiedlicher Gangszenarien eines Mannes mit Unterschenkelamputation unter Variation der Prothesenfußkomponente erhoben und im Hinblick auf Unterschiede analysiert. Gangszenarienübergreifend unterscheidet sich insbesondere das Maß der auftretenden Relativbewegung an den posterioren Messstellen in der Standphase. Jedoch lässt sich lediglich für das Gangszenario „Rampe hinauflaufen“ eine deutliche Veränderung im qualitativen Relativbewegungsverlauf identifizieren: Ein höherer Bewegungsumfang im Knöchelgelenk der Prothesenfußkomponente resultiert in weniger Relativbewegung zwischen Beinstumpf und Prothesenschaft.
C. Stentzel, F. Will, D. Merbold, R. Scharpenberg
Allein in Deutschland werden jährlich 9.500 bis 11.500 transfemorale Amputationen durchgeführt [Quelle: Spoden M. Amputationen der unteren Extremität in Deutschland – Regionale Analyse mit Krankenhausabrechnungsdaten von 2011 bis 2015 (Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland, Versorgungsatlas, Bericht Nr. 19/03). Berlin: Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung (Zi), 2019. https://www.versorgungsatlas.de/fileadmin/ziva_docs/100/VA_19-03_Bericht-UnterschAmputationen_2019-03–28.pdf (Zugriff am 13.11.2020)] Fachkundige Rehabilitationen und moderne medizinische Geräte wie Prothesenkniegelenke sind entscheidend für die erfolgreiche Integration von Menschen mit Amputation in das tägliche Leben. Moderne Prothesenkniegelenke repräsentieren ein hochintegriertes mechatronisches System in Leichtbauweise, das spezielle Kinematiken, diverse Sensoren, Mikroprozessoren und komplexe Algorithmen zur Kontrolle des Dämpfungssystems in Abhängigkeit von der jeweiligen Situation beinhaltet. Dabei stellt ein Prothesenkniegelenk in der Regel ein passives System dar und enthält keine Motoren zur aktiven Steuerung der Bewegungen. Um ein natürliches Gangbild zu erzeugen, verzögert ein mikroprozessorgesteuertes Dämpfungssystem die Pendelbewegung in Abhängigkeit von der jeweiligen Situation. Die Entwicklung des neuartigen Prothesenkniegelenkes „VarioKnie“ vereint zwei Kinematiken – eine Mono- und eine Polyzentrik.
Im Rahmen der Theorie-Zertifizierung werden Ihnen die Grundlagen unserer Bionic- Produkte Rheo Knee, Rheo Knee XC und Proprio Foot vermittelt.
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