Die hämo­dy­na­mi­sche Wir­kungs­wei­se gra­du­ier­ter Kom­pres­si­ons­strümp­fe bei gesun­den Probanden

C. R. Lat­ti­mer, E. Kalo­di­ki
Die Vor­tei­le gra­du­ier­ter Kom­pres­si­ons­strümp­fe für gesun­de Men­schen wer­den breit dis­ku­tiert. In der all­ge­mei­nen Wahr­neh­mung kris­tal­li­siert sich eines her­aus: Sie ver­schaf­fen Mil­lio­nen von Men­schen Lin­de­rung bei Schwe­re­ge­fühl, Beschwer­den und Schwel­lun­gen in den Bei­nen, die durch lan­ges Ste­hen ver­ur­sacht wer­den. Sie stel­len die wich­tigs­te Behand­lungs­me­tho­de von sai­son- und beschäf­ti­gungs­be­ding­ten Öde­men (phy­sio­lo­gi­sche venö­se Insuf­fi­zi­enz) dar, die sich, auch ohne bestehen­de venö­se Erkran­kung, als Schwel­lung äußern. Die­se Stu­die lie­fert eini­ge wis­sen­schaft­li­che Bele­ge für die Wir­kungs­wei­se gra­du­ier­ter Kom­pres­si­ons­strümp­fe an gesun­den Beinen.

Die Voll­text­fas­sung des Arti­kels wur­de im Euro­pean Jour­nal of Vas­cu­lar and Endo­vas­cu­lar Sur­gery, 2016; 52: 105–112 veröffentlicht.

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