Struk­tu­rier­te Roll­stuhl­ver­sor­gung im Schwei­zer Para­ple­gi­ker-Zen­trum (SPZ) in Nottwil

S. Mausen, A. Lusser-Gantzert, C. Keller
Um den vielfältigen Ansprüchen gerecht zu werden, ist es wichtig, möglichst viele Parameter in die Rollstuhlberatung und -abklärung einzubeziehen. Aus diesem Grund wird die Rollstuhlberatung und -abklärung im SPZ Nottwil nach den Kriterien der International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) durchgeführt. Diese Methode ermöglicht es, den Betroffenen mit all seinen Kontextfaktoren und aus diversen Blickwinkeln durch ein interdisziplinäres Team zu erfassen und somit alle notwendigen Parameter zu analysieren und in die Rollstuhl- und Sitzversorgung einfließen zu lassen.

Ein Roll­stuhl kann eine Orthe­se oder auch eine Pro­the­se sein. Er ersetzt zwei Bei­ne und wird für kur­ze oder län­ge­re Zei­ten und Stre­cken ein­ge­setzt. Er soll­te fein- und grob­mo­to­ri­sche Akti­vi­tä­ten, aber auch Ruhe­zei­ten erlau­ben. Er soll ent­las­ten, leicht, abge­stimmt auf das Indi­vi­du­um und mit wenig Auf­wand trans­por­tier­bar sein. Zudem soll­te er mit viel Sorg­sam­keit und Fach­kom­pe­tenz aus­ge­sucht und ange­passt wer­den, um Kom­pli­ka­tio­nen wie Schmer­zen, Druck­stel­len, ein­sei­ti­ge Belas­tun­gen und somit Fol­ge­schä­den zu ver­mei­den. Er soll nicht nur ein Trans­port­mit­tel sein, son­dern Selbst­stän­dig­keit und Funk­tio­na­li­tät maxi­mie­ren, phy­sio­lo­gi­sche Funk­tio­nen unter­stüt­zen, den Kun­den­be­dürf­nis­sen ent­spre­chen und auch noch güns­tig sein.

Roll­stuhl­ver­sor­gung

Wenn davon aus­ge­gan­gen wird, dass ein Roll­stuhl zur Fort­be­we­gung dient und die Bei­ne ersetzt, ist er mit einer Orthe­se oder Pro­the­se zu ver­glei­chen. Der Roll­stuhl wird wie eine Orthe­se oder Pro­the­se zur Über­win­dung kur­zer und län­ge­rer Stre­cken ein­ge­setzt. Roll­stüh­le bie­ten beein­träch­tig­ten Per­so­nen ein selbst­stän­di­ges und frei­es Leben, jedoch wird dazu eine adäqua­te Sitz­qua­li­tät und eine hohe Sta­bi­li­tät benö­tigt. Ist die Sitz­tie­fe zu lang, der Roll­stuhl zu kip­pe­lig oder ist die Unter­schen­kel­län­ge zu lang ein­ge­stellt, ent­steht meist eine kypho­ti­sche Sitz­hal­tung. Ist die Sitz­be­span­nung uneben oder ist der Roll­stuhl zu schmal, kann ein Becken­tief­stand mit einer dar­aus resul­tie­ren­den sko­lio­ti­schen Sitz­hal­tung ent­ste­hen. Des­halb kann ein nicht aus­rei­chend ange­pass­ter Roll­stuhl wie eine Orthe­se oder Pro­the­se zu Schmer­zen, Fehl­hal­tun­gen und Druck­stel­len füh­ren und ist somit mit einer redu­zier­ten Lebens­qua­li­tät ver­bun­den. Eine indi­vi­du­el­le und ange­pass­te Roll­stuhl­ver­sor­gung erlangt daher eine hohe Wichtigkeit.

Sitz­sys­tem

Ein Sitz­sys­tem im Roll­stuhl besteht immer aus einem Sitz­kis­sen oder einer indi­vi­du­ell ange­pass­ten Sitz­scha­le sowie einem Rücken aus Stoff, einer sym­me­tri­schen Rücken­stüt­ze oder einer indi­vi­du­ell ange­pass­ten asym­me­tri­schen Rücken­scha­le. Das Sitz­sys­tem soll sta­bil sein, Fehl­hal­tun­gen vor­beu­gen und mög­li­che Schmer­zen oder Druck­stel­len ver­mei­den. Der Rücken soll­te so aus­ge­wählt wer­den, dass die Rücken­hö­he dem Pati­en­ten größt­mög­li­che Funk­tio­na­li­tät und genü­gend Halt bie­tet, um Akti­vi­tä­ten des täg­li­chen Lebens aus­füh­ren zu kön­nen. Bei einer Sitz­ver­sor­gung spie­len vie­le wei­te­re wich­ti­ge Aspek­te eine Rol­le. Um Druck­stel­len bei einer ver­än­der­ten oder feh­len­den Sen­si­bi­li­tät zu ver­mei­den, ist eine kom­plett ande­re Sitz­ver­sor­gung not­wen­dig als bei intak­ter Sen­si­bi­li­tät. Dies bedingt, dass bei einer Roll­stuhl­ver­sor­gung auch eine indi­vi­du­el­le Sitz­ver­sor­gung abge­klärt wer­den muss.

Inter­na­tio­nal Clas­si­fi­ca­ti­on of Func­tio­ning, Disa­bi­li­ty and Health

Bei einer indi­vi­du­el­len Roll­stuhl­be­ra­tung im Schwei­zer Para­ple­gi­ker-Zen­trum Nott­wil dient die Inter­na­tio­nal Clas­si­fi­ca­ti­on of Func­tio­ning, Disa­bi­li­ty and Health (ICF) als Grund­la­ge 1. Die ICF ist in fol­gen­de Kate­go­rien unterteilt:

  • Pati­en­ten­da­ten,
  • Kör­per­funk­ti­on und ‑struk­tur,
  • Akti­vi­tät und Par­ti­zi­pa­ti­on sowie
  • Kon­text.

Vom The­ra­pie­team des SPZ Nott­wil wur­den zusätz­lich die Ziel­set­zun­gen des Pati­en­ten und des The­ra­peu­ten zur Erfas­sung hin­zu­ge­fügt (Abb. 1). Zu den genann­ten Aspek­ten im Einzelnen:

Pati­en­ten­da­ten

Alle Pati­en­ten­da­ten wie Dia­gno­se, Alter, Gewicht, Grö­ße, Aus­bil­dung, Beruf, Ren­te und Gesund­heits­zu­stand wer­den im Rah­men einer Stand­ort­be­stim­mung erfasst. Sie geben Aus­kunft über die per­son­be­zo­ge­nen Fak­to­ren. Bei­spie­le: Bei Pati­en­ten im Wachs­tum ist es wich­tig, dass der Roll­stuhl in der Sitz­brei­te sowie der Sitz­tie­fe mit­wach­sen kann. Bei gro­ßen Pati­en­ten ste­hen die Über­fahr­hö­hen von Hin­der­nis­sen mit der Fuß­auf­la­ge und die Unter­schen­kel­län­ge in Kon­kur­renz mit der Unter­fahr­bar­keit von Tischen im Fokus. Gemein­sam mit dem Pati­en­ten wer­den bei sol­chen Zusam­men­hän­gen Kom­pro­mis­se gesucht und umgesetzt.

Kör­per­funk­ti­on und ‑struk­tur

Im Bereich der Kör­per­funk­ti­on und ‑struk­tur wer­den glo­ba­le und men­ta­le Funk­tio­nen, Sin­nes­funk­tio­nen und Schmerz, Atmung sowie Stimm- und Sprech­funk­ti­on, neu­ro­mus­ku­los­ke­letta­le und bewe­gungs­be­zo­ge­ne Funk­tio­nen sowie die momen­ta­ne Sitz­po­si­ti­on erfasst. Bei­spie­le: Bei Pati­en­ten mit Spi­na bifi­da oder einer Mus­kel­dys­tro­phie führt die Ver­kür­zung des M. ili­ops­o­as oft­mals zu einer Becken­kip­pung nach ante­rior und einer hyper­lor­do­ti­schen Hal­tung. Bei Hemi­ple­gi­kern kön­nen ein­sei­ti­ger Tonus, Spas­ti­zi­tät und die Inner­va­ti­on des M. qua­dra­tus lum­borum zu einem Becken­tief­stand mit einer dar­aus resul­tie­ren­den sko­lio­ti­schen Sitz­hal­tung füh­ren. Bei zere­bral­ge­lähm­ten Pati­en­ten gibt es oft Kon­trak­tu­ren der Mm. ischio­cr­ura­les, die zu einer ein­ge­schränk­ten Knie­ex­ten­si­on füh­ren und im Sit­zen das Becken nach dor­sal kip­pen las­sen, was wie­der­um zu einer kypho­ti­schen Sitz­hal­tung füh­ren kann.

Akti­vi­tä­ten und Partizipation

Die­ser Bereich ver­mit­telt Infor­ma­tio­nen zum gemein­schaft­li­chen, sozia­len und staats­bür­ger­li­chen Leben. Bei­spiel: Der Roll­stuhl ist nicht nur ein Trans­port­mit­tel – er soll­te viel­mehr für den täg­li­chen Ein­satz im All­tag des Pati­en­ten ange­passt und ein­setz­bar sein. Er soll grob­mo­to­ri­sche Akti­vi­tä­ten wie das Roll­stuhl­fah­ren im Innen- und Außen­be­reich sowie in unebe­nem Gelän­de ermög­li­chen. Er soll fein­mo­to­ri­sche Akti­vi­tä­ten wie Essen, Trin­ken, Schrei­ben sowie das Bedie­nen einer PC-Tas­ta­tur erlau­ben. Für die Ruhe­zei­ten soll er ent­las­tend wirken.

Kon­text

Kon­text­fak­to­ren sind unter­teilt in per­son­be­zo­ge­ne (Pati­en­ten­da­ten) und umwelt­be­zo­ge­ne Fak­to­ren. Sie geben Aus­kunft über vor­han­de­ne Hilfs­mit­tel zur Mobi­li­tät und Selbst­sor­ge, zur aktu­el­len Sitz­ver­sor­gung, zur Umfeld­kon­trol­le, zum Trans­port, zur Wohn­si­tua­ti­on sowie zur sozia­len Situa­ti­on und Unter­stüt­zung. Bei­spie­le: Ein sport­lich, also sehr kip­pe­lig ein­ge­stell­ter Roll­stuhl nützt nur dem Pati­en­ten, der über eine gute Roll­stuhl­hand­ha­bung ver­fügt. Beim Ein­satz eines Elek­tro­roll­stuhls, in dem der Pati­ent sit­zend im Auto trans­por­tiert wird, sind die Fahr­zeug­hö­he, die maxi­ma­le Innen­hö­he von meist 140 cm und die Kopf­hö­he des im Elek­tro­roll­stuhl sit­zen­den Pati­en­ten zu beach­ten. Das Gewicht des Pati­en­ten mit Elek­tro­roll­stuhl und das maxi­ma­le Lade­ge­wicht müs­sen ein­ge­hal­ten wer­den. Der Pati­ent muss aus den Fens­tern sehen kön­nen, damit er sich ori­en­tie­ren kann.

Ziel­set­zung des Pati­en­ten und der Therapeuten

Die Ziel­set­zung der The­ra­peu­ten stimmt nicht immer mit der des Pati­en­ten über­ein, daher müs­sen hier Kom­pro­mis­se, meist auf bei­den Sei­ten, ein­ge­gan­gen wer­den. Die Ziel­set­zung des Pati­en­ten soll­te immer in die Ent­schei­dun­gen mit ein­flie­ßen. Wenn die Bedürf­nis­se des Pati­en­ten und sei­ner Ange­hö­ri­gen nicht aus­rei­chend gewich­tet wer­den, kann dies dazu füh­ren, dass das Hilfs­mit­tel im All­tag nicht ein­ge­setzt wird.

Hilfs­mit­tel

Wenn alle oben auf­ge­führ­ten Aspek­te gemein­sam mit dem Pati­en­ten sowie dem inter­dis­zi­pli­nä­ren Team dis­ku­tiert wor­den sind, folgt die Hilfs­mit­tel­ab­klä­rung. Gemein­sam mit dem Pati­en­ten und gege­be­nen­falls sei­nen Ange­hö­ri­gen oder dem Betreu­ungs­per­so­nal wird ent­schie­den, wel­ches Hilfs­mit­tel benö­tigt wird und für die momen­ta­ne Situa­ti­on geeig­net ist. Es ist von Vor­teil, wenn bei der Roll­stuhl­aus­wahl das Fach­wis­sen eines gut aus­ge­bil­de­ten Roll­stuhl­be­ra­ters mit ein­fließt. Nur er kennt die zum Teil sehr klei­nen, fei­nen und doch wich­ti­gen Unter­schie­de der ver­schie­de­nen Pro­duk­te und des Zubehörs.

Fehl­hal­tun­gen

Zei­gen sich bei Pati­en­ten schwer­wie­gen­de Fehl­hal­tun­gen mit Kon­trak­tu­ren und/oder hohem Tonus bzw. einer Spas­tik, ist ein detail­lier­ter Roll­stuhl-Sitz-Befund not­wen­dig. Die­ser ist eben­falls nach den Kri­te­ri­en des ICF auf­ge­baut. Der Roll­stuhl-Sitz-Befund beinhal­tet detail­lier­te­re Anga­ben und Abklä­run­gen zu den Kör­per­funk­tio­nen und ‑struk­tu­ren und wird von einem inter­dis­zi­pli­nä­ren Team, bestehend aus dem Paraplegiologen/Rehabilitationsmediziner, einem Ortho­pä­den und einem Ergo- und Phy­sio­the­ra­peu­ten erho­ben. Fer­ner wer­den ein Ortho­pä­die-Tech­ni­ker sowie ein Roll­stuhl­me­cha­ni­ker mit ins Team ein­be­zo­gen, sodass mög­lichst vie­le Ideen in das geeig­ne­te Ver­sor­gungs­kon­zept ein­flie­ßen kön­nen 2.

Assess­ment

Die bild­ge­ben­de Dia­gnos­tik wird bei schwe­ren Fehl­hal­tun­gen in Betracht gezo­gen und mit­tels EOS-Rönt­gen­bild der Wir­bel­säu­le mit Becken und Kopf in der fron­ta­len und sagit­ta­len Ebe­ne durch­ge­führt (Abb. 2). Die Phy­sio­the­ra­peu­ten erfas­sen den Mus­kel- und Gelenk­sta­tus der unte­ren Extre­mi­tä­ten und die Beweg­lich­keit des Rump­fes und des Beckens. Gemein­sam mit den Ergo­the­ra­peu­ten wer­den die Schmer­zen und die Spas­ti­zi­tät unter­sucht, zudem wer­den Gelenks­ein­schrän­kun­gen und Kon­trak­tu­ren gemessen.

Die ana­to­mi­schen Maße des Kör­pers des Pati­en­ten wer­den bei jedem Roll­stuhl-Sitz-Befund gemes­sen. Dies erleich­tert es, Mate­ri­al zu Demo­zwe­cken zu bestel­len und anzu­pas­sen oder einen Roll­stuhl mit Sitz­sys­tem für den nächs­ten Ter­min opti­mal vor­zu­be­rei­ten. Vor­la­ge für die Mes­sun­gen sind die Richt­li­ni­en der Para­ly­zed Veterans of Ame­ri­ca (PVA) 3 .

Zur Ergän­zung des Roll­stuhl-Sitz-Befunds wird im SPZ Nott­wil das soge­nann­te Matt-Assess­ment durch­ge­führt. Hier­bei trans­fe­riert der Pati­ent aus dem Roll­stuhl auf die Behand­lungs­bank, und die Sitz­po­si­ti­on wird noch­mals von den Ergo- und Phy­sio­the­ra­peu­ten ana­ly­siert. Es ist wich­tig, dass dabei die Schwer­kraft aus­ge­schal­tet ist und der Pati­ent in Rücken- oder gege­be­nen­falls Sei­ten­la­ge unter­sucht wer­den kann. Mit und ohne Schwer­kraft wer­den gro­ße Unter­schie­de in der Aus­prä­gung der Fehl­hal­tung fest­ge­stellt, was sich in der Fol­ge erheb­lich auf das Behand­lungs- und Ver­sor­gungs­kon­zept aus­wir­ken kann.

Im SPZ Nott­wil wird vor und nach­der Neu­ver­sor­gung eine Foto­do­ku­men­ta­ti­on erstellt. Hier­bei wer­den in einer stan­dar­di­sier­ten Form die Pati­en­ten­der fron­ta­len, der sagit­ta­len und der trans­ver­sa­len Ebe­ne fotografiert.

Schluss­fol­ge­rung

Das Vor­ge­hen nach ICF erhöht die Prä­zi­si­on bei der Abklä­rung und Bera­tung. Es gewähr­leis­tet die Kom­pa­ti­bi­li­tät der Hilfs­mit­tel mit dem Leben des Pati­en­ten und redu­ziert Anpas­sungs­zei­ten sowie Nach­bes­se­run­gen. Ein inter­dis­zi­pli­när abge­stütz­tes Vor­ge­hen garan­tiert ein bes­se­res Out­co­me der Roll­stuhl- und Sitz­ver­sor­gung und lang­fris­tig zufrie­de­ne­re Patienten.

Für die Autoren:
Ste­phan Mausen
Ergo­the­ra­peut BSc., Fach­li­cher Lei­ter Rollstuhl-Sitz-Zentrum,
Schwei­zer Paraplegiker-Zentrum
CH-6207 Nott­wil
stephan.mausen@paraplegie.ch

Begut­ach­te­ter Beitrag/reviewed paper

Zita­ti­on Mau­sen S, Lus­ser-Gant­zert A, Kel­ler C. Struk­tu­rier­te Roll­stuhl­ver­sor­gung im Schwei­zer Para­ple­gi­ker-Zen­trum (SPZ) in Nott­wil. Ortho­pä­die Tech­nik, 2016; 67 (4): 62–64
  1. World Health Orga­niza­ti­on (WHO). ICF. Inter­na­tio­na­le Klas­si­fi­ka­ti­on der Funk­ti­ons­fä­hig­keit, Behin­de­rung und Gesund­heit. Her­aus­ge­ge­ben vom Deut­schen Insti­tut für Medi­zi­ni­sche Doku­men­ta­ti­on und Infor­ma­ti­on, DIMDI, WHO-Koope­ra­ti­ons­zen­trum für das Sys­tem Inter­na­tio­na­ler Klas­si­fi­ka­tio­nen. Stand Okto­ber 2005. Genf: World Health Orga­niza­ti­on, 2005 (deut­sche Aus­ga­be der eng­lisch­spra­chi­gen Ori­gi­nal­aus­ga­be 2001). http://www.dimdi.de/dynamic/de/klassi/downloadcenter/icf/endfassung/icf_endfassung-2005–10-01.pdf (Zugriff am 27.02.2016)
  2. Mau­sen S. The ICF: As Effec­ti­ve as a Swiss-made Watch When Used in Sea­ting and Mobi­li­ty? Pre­sen­ta­ti­on at the Inter­na­tio­nal Sea­ting Sym­po­si­um, Nash­ville, Ten­nes­see (USA), 2014
  3. Waugh K, Cra­ne B. A Cli­ni­cal Appli­ca­ti­on Gui­de to Stan­dar­di­zed Wheel­chair Sea­ting Mea­su­res of the Body and Sea­ting Sup­port Sur­faces. Fun­ded by the Para­ly­zed Veterans of Ame­ri­ca Edu­ca­ti­on Foun­da­ti­on Grant # 668. Revi­sed Edi­ti­on. Den­ver, Colo­ra­do (USA): Uni­ver­si­ty of Colorado/ Assis­ti­ve Tech­no­lo­gy Part­ners, 2013
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