Roll­stüh­le für Beirut

Am 4. August wurden im libanesischen Beirut durch eine große Explosion über 200 Menschen getötet und mehr als 6000 verletzt. Für eine schnelle und unbürokratische Soforthilfe hat der Hersteller Ottobock zusammen mit der Ottobock Global Foundation nach eigenen Angaben mehr als 100 Rollstühle zur Versorgung in den Libanon verschickt.

„Die Men­schen benö­ti­gen jetzt schnell unse­re Unter­stüt­zung. Der Groß­teil der Bevöl­ke­rung im Liba­non lebt in Bei­rut. So ist fast jede Fami­lie von der Kata­stro­phe betrof­fen“, sagt Otto­bock-Inha­ber Prof. Hans Georg Näder­über die huma­ni­tä­re Hil­fe. Der Vor­stands­vor­sit­zen­der der Glo­bal Foun­da­ti­on, Kars­ten Ley, kün­dig­te zudem an, Otto­bock wer­de vor Ort mit Hilfs­or­ga­ni­sa­tio­nen spre­chen, inwie­weit wei­te­re Ver­sor­gun­gen, beson­ders mit Pro­the­sen, nötig seien.

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