Im Fokus steht alles, was Menschen bei Arbeit, Sport und Spiel mobil macht – ob Mobilitäts- und Alltagshilfen, Hilfsmittel für die ambulante oder stationäre Pflege, Kommunikationstechnik, barrierefreies Bauen und Wohnen oder Ideen für Freizeit, Reise und Sport. Wer Hilfsmittel für sein Kind benötigt, kann sich im eigenen Bereich zur Kinderhilfsmittelversorgung informieren. Alle relevanten Verbände und Organisationen aus Selbsthilfe und Sozialwirtschaft bieten darüber hinaus Beratungsleistungen an und greifen behinderten- und gesundheitspolitische Fragen auf. Abgerundet wird die Fachmesse durch Vorträge und Podiumsdiskussionen im Treffpunkt Rehacare, die Aktiv- und Mitmachangebote im Sport-Center oder den Themenpark „Menschen mit Behinderung und Beruf“.
Ein Angebot, das bei der letzten Rehacare vor der Pandemie seine Feuertaufe bestand, ist das Forum Products&News@rehacare. An das Konzept, Neuheiten von den Ständen auf die Bühne zu holen und die Eindrücke vom Messerundgang mit Produktvorstellungen, Interviewpartner:innen aus der Branche und Informationen aus erster Hand zu vertiefen, möchte man anknüpfen. Neu auf der Fachmesse: der Exoskelett Park, der Herstellern von industriellen Exoskeletten und Reha-Robotik eine neue Bühne bietet. Zudem zeigt die Rehacare nach eigenen Angaben als erste Fachmesse Lösungsansätze für Post- und Long-Covid-Betroffene auf.
Eine weitere Premiere feiert die Therapie Düsseldorf, die erstmals parallel zur Rehacare am 16. und 17. September in Halle 1 stattfindet – eine Kooperation der Messe Düsseldorf mit der Leipziger Messe. Die Fachmesse mit Kongress für Therapie und medizinische Rehabilitation bietet Synergieeffekte für Besucher:innen aus den Bereichen Physio‑, Ergo- und Sporttherapie sowie Reha- und Gesundheitssport.
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