Qua­li­ta­ti­ve Test­pha­se treibt Pilot­pro­jekt voran

„Finde den Fehler!“ lautete das Motto im Februar und März 2025 während der qualitativen Testphase des Pilotprojekts elektronische Verordnung (eVO) für orthopädische Hilfsmittel. Fünf Softwarelösungen von Projektpartnern wurden von ausgewählten Leistungserbringern mit realistisch designten Verordnungsfällen „gefüttert“ und strukturiert geprüft, um Schwachstellen zu identifizieren. Mit dabei: die SC Sanitätshaus Carstens GmbH (Unternehmensgruppe Auxilium) aus Stuttgart. Dort wurde mit der Branchensoftware Eva Project von Opta Data gearbeitet. Projektverantwortlicher Peter Albrecht berichtet im sechsten Teil der Artikelreihe, wie weit das Unternehmen in Sachen Digitalisierung bereits ist – und was die eVO künftig leisten sollte.

„Fin­de den Feh­ler!“ lau­te­te das Mot­to im Febru­ar und März 2025 wäh­rend der qua­li­ta­ti­ven Test­pha­se des Pilot­pro­jekts elek­tro­ni­sche Ver­ord­nung (eVO) für ortho­pä­di­sche Hilfs­mit­tel. Fünf Soft­ware­lö­sun­gen von Pro­jekt­part­nern wur­den von aus­ge­wähl­ten Leis­tungs­er­brin­gern mit rea­lis­tisch design­ten Ver­ord­nungs­fäl­len „gefüt­tert“ und struk­tu­riert geprüft, um Schwach­stel­len zu iden­ti­fi­zie­ren. Mit dabei: die SC Sani­täts­haus Cars­tens GmbH (Unter­neh­mens­grup­pe Auxi­li­um) aus Stutt­gart. Dort wur­de mit der Bran­chen­soft­ware Eva Pro­ject von Opta Data gear­bei­tet. Pro­jekt­ver­ant­wort­li­cher Peter Albrecht berich­tet im sechs­ten Teil der Arti­kel­rei­he, wie weit das Unter­neh­men in Sachen Digi­ta­li­sie­rung bereits ist – und was die eVO künf­tig leis­ten sollte.

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