Wie die Hamburger mitteilten, wird die OPED-Sanitätshausgruppe mit ihren 600 Mitarbeitenden an über 40 Standorten in den Verbund eintreten. Die Betriebe Fuchs und Möller sowie Hartlieb sind bereits Rehavital-Mitglieder, hinzu kommen Ortho Form/Lünen, Lückenotto/Recklinghausen und Adviva/Heidelberg.
„Wir haben diese Entscheidung sorgfältig durchdacht“, berichtet Olaf Weber, Leiter der OPED-Sanitätshäuser, „und sind uns nach dem über einjährigen Entscheidungsprozess sicher, dass das der richtige Weg für unsere jetzigen und zukünftigen Betriebe sein wird. Ich erwarte positive Effekte bei der so wichtigen digitalen Transformation und natürlich bei der Optimierung der Vertragslandschaft sowie des Einkaufs.“
Die OPED GmbH mit Sitz in Valley, Bayern, ist Hersteller und Lieferant von medizinischen Hilfsmitteln. Seit Anfang 2020 betreibt sie Sanitätshäuser und Orthopädiefachbetriebe in Deutschland. „Der geschlossene Eintritt der OPED-Sanitätshäuser ist für unsere Verbundgruppe ein wirklich großer Schritt“, erklärt Jens Sellhorn, Geschäftsführer der Rehavital Gesundheitsservice GmbH. „Mit der Aufnahme wächst unser Einkaufsvolumen sprunghaft, und auch administrativ ist die Neuaufnahme so vieler Häuser natürlich eine große Aufgabe für unser Team. Wir sind davon überzeugt, dass sich der Aufwand lohnt und die OPED-Sanitätshäuser ein wertvoller Zugewinn unserer Mitgliedsstruktur sein werden.“
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