Inno­va­ti­on und Inklu­si­on im Fokus der Rehacare

Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen? Dieser Frage ­gehen vom 25. bis 28. September die Besucher:innen der ­Rehacare in Düsseldorf nach.

Ant­wor­ten dar­auf haben die Aus­stel­ler parat, denn sie haben Lösun­gen für jeden Lebens­be­reich in pet­to. Natio­na­le wie inter­na­tio­na­le Anbie­ter prä­sen­tie­ren auf der Mes­se ihre Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen. Dar­un­ter sind vie­le inno­va­ti­ve Ange­bo­te zu fin­den, die Inklu­sion mög­lich machen.

In der nord­rhein-west­fä­li­schen Lan­des­haupt­stadt kom­men dabei Versorger:innen sowie Men­schen mit Behin­de­run­gen und deren Fami­li­en und Freun­de zusam­men, um sich zu infor­mie­ren. Die­ses breit gefä­cher­te Pu­blikum stellt die Orga­ni­sa­to­ren vor die Auf­ga­be, ein eben­so viel­fäl­ti­ges Pro­gramm zusam­men­zu­stel­len. Des­halb wird es nicht nur pra­xis­ori­en­tier­te Work­shops und Kurzvor­träge zu Pro­dukt­neu­hei­ten geben, son­dern auch ein Sport­pro­gramm. Das wird vom Behin­der­ten- und Reha­bi­li­ta­ti­ons­sport­ver­band Nord­rhein-West­fa­len e. V. (BRSNW) orga­ni­siert und soll den Besucher:innen Sport­ar­ten wie Segeln, Para-Golf, Klet­tern und Ski­fah­ren näher bringen.

„Zusam­men mit unse­ren bewähr­ten Part­nern wie unter ande­rem dem Land Nord­rhein-West­fa­len, der Deut­schen Gesetz­li­chen Unfall­ver­si­che­rung, der Bun­des­ar­beits­ge­mein­schaft Selbst­hil­fe von Men­schen mit Behin­de­rung, chro­ni­scher Erkran­kung und ihren Ange­hö­ri­gen, sowie Reha­kind ver­stär­ken wir unser kon­ti­nu­ier­li­ches Enga­ge­ment für eine inklu­si­ve Gesell­schaft“, erklärt Han­nes Nie­mann, der Direk­tor der Rehacare.

Erst­mals betei­ligt an der Reha­ca­re ist die deut­sche UNESCO-Kom­mis­si­on, die inklu­si­ve Lösun­gen in Deutsch­land vorantreibt.

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